2009

Fluglärmexport - nein danke! (Suedkurier)

Publiziert von VFSNinfo am
Im Landratsamt sorgt das Bekanntwerden von möglichen Betriebsvarianten für Kloten für dicke Luft. Sie sind im Entwurf des Schlussberichts zum Sachplan Infrastruktur Luftfahrt (SIL) für den Flughafen enthalten. Der Koordinationsprozess tritt in die Endphase. Landrat Bollacher kritisiert, dass deutsche Belange ignoriert werden und signalisiert Verstimmung.

Flughafen: Kantonsräte gegen Machtverlust (TA)

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Avenir Suisse möchte dem Bund auf dem Flughafen Kloten das Zepter in die Hand geben. Die Zürcher Politik reagiert darauf gereizt – und zerzaust die Studie aus Thomas Helds Denkfabrik.

Von Stefan Häne

Zürich/Kloten. – Die Verärgerung bei der Grünen Partei ist gross: «Avenir Suisse rührt alten Mist neu auf», sagt Kantonsrat Robert Brunner als Reaktion auf die Studie, welche die Denkfabrik von Thomas Held letzte Woche vorgestellt hat (TA vom Samstag).

SIL-Prozess, provisorischer Schlussbericht (VFSN)

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Der Verein Flugschneise Süd – NEIN (VFSN) kann einem Objektblatt, welches Südanflüge verankert, nicht zustimmen. Dass Südstarts geradeaus über das dichtest besiedelte Gebiet im Kanton Zürich auf Wunsch der Deutschen Swiss zur Kapazitätserhöhung vorgesehen sind, erachten wir als Affront gegenüber der betroffenen Bevölkerung.

SIL-Prozess Flughafen Zürich: Schlussbericht geht in Konsultation (BAZL)

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Bern, 13.08.2009 - Der Koordinationsprozess zum Sachplan Infrastruktur Luftfahrt (SIL) für den Flughafen Zürich tritt in die Endphase.   Das federführende Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) hat den Entwurf des Schlussberichts bei den Kantonen, Bundesstellen und Perimetergemeinden in Konsultation gegeben. Dieser enthält drei Betriebsvarianten für den Flughafen Zürich und liefert einen Überblick über den Ablauf des Koordinationsprozesses.

Propagandastelle der Mächtigen (Leserbriefe TA / ZSZ)

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Die wirtschaftlich Mächtigen lassen uns also über ihre hausinterne Propagandastelle Avenir Suisse mitteilen, dass in Bezug auf den Flughafen Zürich die Gemeinden und der Kanton ihre Kompetenzen an Bundesbern abzutreten hätten.   Das ist nur folgerichtig, haben diese Kreise doch aus der Bankenkrise vor allem eines gelernt: Bern kann man mit wenig Aufwand für die Durchsetzung der eigenen Interessen gefügig machen. Und Bern handelt bei Gefährdung dieser Interessen sofort, wenn nötig per Notrecht unter Aushebelung der Demokratie.