März 2007

Standpunkt Martin Bäumle (GLP)

Publiziert von VFSNinfo am

Frage 1:
VFSN: Sind Sie der Überzeugung, dass die Südanflüge in absehbarer Zeit vollständig  eliminiert werden müssen?
MB: Ja.

VFSN: Wenn ja: Was haben Sie schon unternommen oder was würden Sie als Regierungsrat unternehmen um dieses Ziel zu erreichen?
MB: Ich setze mich seit Jahren als Stadtrat, schon in den 90er Jahren und bis 2004 als Kantonsrat und seit 2003 auch als Nationalrat und zusammen mit der Gruppe Energie und Umwelt Dübendorf (GEU) und den Grünliberalen konsequ

24 Tonnen Feinstaub von Flugzeugen (TA)

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Zürich. – Wie viel Feinstaub die Triebwerke der Jets ausstossen, die auf dem Flughafen Zürich starten und landen, ist bisher nie genau berechnet worden.
Die Flughafen Zürich AG (Unique) sei daran, auf Grund von internationalen Standards Berechnungen zu machen, antwortete der Regierungsrat auf eine entsprechende SP-Anfrage.

«Lärm soll konzentriert werden» (AZ)

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Flughafen Jurist Kaspar Plüss über hängige Streitpunkte - und eine mögliche Lösung

Eine Nordausrichtung des Flughafens Zürich entspreche am besten den Gesetzen, sagt Kaspar Plüss. Der Jurist plädiert dafür, die Frage nach der Flughafen-Ausrichtung über die Entschädigungsklagen zu klären.

Matthias Scharrer

Die politische Debatte um den Flughafen Zürich läuft auf Hochtouren. Juristische Aspekte wie die Lärmentschädigungsklagen und die Frage der Rechtmässigkeit von Süd- und Ostanflügen bleiben im Hintergrund.

5 Stunden Schlaf sollen genügen - update (Leserbriefe TA)

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Swiss will flexiblere Nachtflugsperre, TA vom 09.03.2007

Leitplanken setzen. Swiss-Chef Christoph Franz plädierte an der Jahrespresse-Konferenz für eine «Flexibilisierung» der Nachtflugsperre. Er forderte Landungen in Zürich ab 5.30 Uhr. Damit würde die Nachtruhe auf 5 Stunden begrenzt.
Wir Bürger müssen den Verantwortlichen Leitplanken setzen. Die Leitplanke «Plafonierung» verhindert Wildwuchs und bedeutet gesunde Grenzen für Mensch und Wirtschaft. Und mehr als 5 Stunden Nachtruhe.

Unterstützung für Swiss-Forderung (VFSN)

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Gemeinsame Pressemitteilung von VFSN und BFO
 
Unterstützung für Swiss-Forderung
 
Swiss-Chef Christoph Franz macht sich Sorgen um unser Klima. Dies ist verständlich und lobenswert, vertritt Franz doch die klimaschädlichste Branche weltweit. Seine Forderung, bei starkem Rückenwind – zu Gunsten unseres Klimas! – eine halbe Stunde früher landen zu dürfen, können wir nachvollziehen und wird von uns unterstützt.

Swiss will flexiblere Nachtflugsperre (TA)

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Zürich. - Swiss-Chef Christoph Franz fordert eine Flexibilisierung der Nachtflugsperre am Morgen am Flughafen Zürich. Bisher durften Verkehrsflugzeuge erst Punkt 6 Uhr in den Anflug schwenken und um 6.04 landen. «Ein umweltpolitischer Unfug in den Zeiten der Klimaschutz-Diskussion», kommentierte Franz gestern an der Jahrespressekonferenz in Kloten diese Regelung. Wenn ein Flugzeug dank Rückenwind zu früh da sei, müsse es «eine Viertelstunde in der Luft kreisen, bis der Zeiger auf 6 Uhr vorrückt.» Das produziere zusätzlichen Lärm und «mehr CO 2».

Flughafen Zürich: Gespräche auf Fachebene zwischen der Schweiz und Deutschland (BAZL)

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Bern, 08.03.2007 - Heute hat auf Fachebene ein weiteres Gespräch über die Benutzung des süddeutschen Luftraumes für An- und Abflüge im Zusammenhang mit dem Flughafen Zürich stattgefunden.

Die Verkehrsminister der Schweiz und Deutschlands hatten an einem Treffen am 31. Oktober 2006 in Berlin vereinbart, dass eine mit Vertretern beider Länder zusammengesetzte Arbeitsgruppe Lösungsvorschläge für eine Regelung des Flugverkehrs im Zusammenhang mit dem Betrieb des Flughafens Zürich über süddeutsches Gebiet  suchen soll.