März 2007
Das Fluglärm-Duell (TA)
Das Interesse am Podiumsgespräch, das der «Tages-Anzeiger» zusammen mit der «Stuttgarter Zeitung» organisierte, war gross. Vertreter von Bürgerorganisationen aus der Schweiz und aus Deutschland waren da, Lärm-Geplagte von diesseits und jenseits des Rheins, Medien aus beiden Ländern. Die 300 Plätze im Kaufleuten waren schnell besetzt.
Info Regierungsratswahlen April 2007 (VFSN)
Auf Wunsch von unzähligen Mitgliedern haben wir alle Kandidaten angeschrieben und vier Fragen zum Flughafen gestellt. Inzwischen sind alle Antworten eingetroffen.
Die Linie des VFSN vertreten am ehesten Martin Bäumle und Johannes Zollinger - aber lesen Sie selbst:
Diktat aus Bern keine Lösung - Rückzug kein Thema! (Initiativkomitee)
Unser Vertrauen missbraucht (Leserbriefe ZOL)
«Man fliegt statt von Norden eben von Süden an» (TA)
Der Gipfel der Dreistigkeit (Leserbriefe Glattaler)
Die Deutschen erlauben sich, in den Morgen- und Abendstunden ihren Luftraum für den Anflug nach Kloten zu sperren. Einen Luftraum, welcher zu über 60 Prozent von in deutschem Besitz sich befindenden Flugzeugen beflogen wird. Herr Mayrhuber, Chef der Lufthansa, welcher sich die Swiss zu einem Butterbrot angeeignet hat, verkündet, dass er bei allfälligen EU Restriktionen betreffend CO, vermehrt Flüge aus deutschen Flughäfen nach Zürich verlagern würde.
Absage an Plafonierungs-Initiative (NZZ)
Bundesrat Leuenberger nimmt Stellung vor Zürcher Fluglärm-Debatte
Bundesrat Moritz Leuenberger hält eine Plafonierung der Flugbewegungen über dem Flughafen Zürich für nicht zweckmässig. Eine Limitierung auf 250\'000 An- und Abflüge und eine neunstündige Nachtflugsperre würde er nicht genehmigen.
(sda/ap) Verkehrsminister Moritz Leuenberger hat sich erstmals zur Diskussion um die Zürcher Plafonierungs-Initiative geäussert.
GV VFSN: 27. März 2007 (VFSN)
VFSN-GV, Dienstag, 27. März 2007 19:30 Uhr, Zwicky-Fabrik
Sie glauben, dass im letzten Jahr nichts mehr gelaufen ist? Dass der VFSN zu wenig unternimmt?Standpunkt Rita Fuhrer (SVP)
VFSN: Sind Sie der Überzeugung, dass die Südanflüge in absehbarer Zeit vollständig eliminiert werden müssen?
Wenn ja: Was haben Sie schon unternommen oder was würden Sie als Regierungsrätin unternehmen um dieses Ziel zu erreichen?
RF: Die Bündelung der Flugbewegungen über den am wenigsten dicht besiedelte Gebieten wird dem Schutz der Bevölkerung am besten gerecht. Die Sudanflüge widersprechen diesem Grundsatz. Vorderhand steht die deutsche Rechtsverordnung (DVO) einer Abschaffung der Südanflüge entgegen.