Der Gipfel der Dreistigkeit
Die Deutschen erlauben sich, in den Morgen- und Abendstunden ihren Luftraum für den Anflug nach Kloten zu sperren. Einen Luftraum, welcher zu über 60 Prozent von in deutschem Besitz sich befindenden Flugzeugen beflogen wird. Herr Mayrhuber, Chef der Lufthansa, welcher sich die Swiss zu einem Butterbrot angeeignet hat, verkündet, dass er bei allfälligen EU Restriktionen betreffend CO, vermehrt Flüge aus deutschen Flughäfen nach Zürich verlagern würde. Das heisst, er rechnet ganz klar neben Frankfurt und München mit (s)einem weiter auszubauenden Hub Zürich.
Wie reimt sich das auf die gewichtigen Aussagen von Bundesrat Leuenberger an den Klimakonferenzen von Nairobi und Paris? Was meinen unsere bürgerlichen Regierungsratskandidaten dazu, samt den Kantonsräten der FDP und SVP, die einstimmig und brav nach ihrer Fraktionsparole für den «ZFIplus» und damit dem schwammigen, unendlichen Wachstum des Flughafens mit all seinen negativen Immissionen zugestimmt haben? Wir jedenfalls wissen, dass wir keine derartigen Marionetten mehr wählen werden.
Adrian Schoop, Gockhausen
Eine deplatzierte Aussage von Rita Bernoulli zur Person von Thomas Morf
Die Aussagen der ehemaligen Dübendorfer Stadträtin Rita Bernoulli im «Tages-Anzeiger» vom 8. März 2007 über Thomas Morf sind völlig deplatziert. «Mit einem Aufwiegler, der dauernd mit dem Feuer spielt» wolle sie nicht zusammenarbeiten, schrieb Bernoulli.
Das sieht ihr doch wieder einmal ähnlich. Sie hat anscheinend noch immer nicht begriffen, dass dank diesem unermüdlichen Mann, der all seine Freizeit und noch viel mehr in Sachen Südanflüge und WLT (Wide Left Turn) überhaupt ein mehr als berechtigter Widerstand entstanden ist. Dieser dauert schon drei Jahre, und ich kann Rita Bernoulli versichern, dass dieser Widerstand so lange anhält, bis die widerrechtlichen Südanflüge und der WLT vom Tisch sind. Thomas Morf ist weder ein Aufwiegler noch einer, der mit dem Feuer spielt, wie sie das so schön interpretiert hat, sondern ganz einfach ein Mann, der gegen Ungerechtigkeit kämpft und sich für einen Rechtsstaat einsetzt. Diesen gibt es vor allem im Süden des Kantons Zürichs seit dem 30.10.03 um 6.04 Uhr nicht mehr. Die Aufwiegler gegen uns Südschneiser und auch Ostschneiser sitzen ganz wo anders.
Morf setzt sich seit Jahren für unseren Rechtssaat ein. Die Süd- und zusätzlichen Ostanflüge sind rechtswidrig und verstossen gegen den kantonalen Richtplan und das eidgenössische Umwelt- und Raumplanungsgesetz. Und das weiss Bernoulli ganz genau. Anstatt Thomas Morf zu unterstützen, versucht sie alles, um ihn schlecht zu machen.
Wir sind sehr froh, dass sie nicht mehr im Stadtrat von Dübendorf sitzt. Mit ihrer sehr unfreundlichen und arroganten Aussage hat sie klar zum Ausdruck gebracht, dass ihr die Dübendorfer, Gockhauser, Stettbacher und überhaupt alle Südschneiser völlig egal sind. Für sie zählt nur ungebremstes Wachstum und ihre eigene Brieftasche und sonst gar nichts. Darum hat sie sich auch stark gemacht für die Luftseilbahn für den Zoo. Als ob die Stettbacher nicht schon arg genug gebeutelt wären von den Südanflügen.
Anita Valentino-Mettler, Dübendorf
Glattaler, 16.03.2007
Die Deutschen erlauben sich, in den Morgen- und Abendstunden ihren Luftraum für den Anflug nach Kloten zu sperren. Einen Luftraum, welcher zu über 60 Prozent von in deutschem Besitz sich befindenden Flugzeugen beflogen wird. Herr Mayrhuber, Chef der Lufthansa, welcher sich die Swiss zu einem Butterbrot angeeignet hat, verkündet, dass er bei allfälligen EU Restriktionen betreffend CO, vermehrt Flüge aus deutschen Flughäfen nach Zürich verlagern würde. Das heisst, er rechnet ganz klar neben Frankfurt und München mit (s)einem weiter auszubauenden Hub Zürich.
Wie reimt sich das auf die gewichtigen Aussagen von Bundesrat Leuenberger an den Klimakonferenzen von Nairobi und Paris? Was meinen unsere bürgerlichen Regierungsratskandidaten dazu, samt den Kantonsräten der FDP und SVP, die einstimmig und brav nach ihrer Fraktionsparole für den «ZFIplus» und damit dem schwammigen, unendlichen Wachstum des Flughafens mit all seinen negativen Immissionen zugestimmt haben? Wir jedenfalls wissen, dass wir keine derartigen Marionetten mehr wählen werden.
Adrian Schoop, Gockhausen
Eine deplatzierte Aussage von Rita Bernoulli zur Person von Thomas Morf
Die Aussagen der ehemaligen Dübendorfer Stadträtin Rita Bernoulli im «Tages-Anzeiger» vom 8. März 2007 über Thomas Morf sind völlig deplatziert. «Mit einem Aufwiegler, der dauernd mit dem Feuer spielt» wolle sie nicht zusammenarbeiten, schrieb Bernoulli.
Das sieht ihr doch wieder einmal ähnlich. Sie hat anscheinend noch immer nicht begriffen, dass dank diesem unermüdlichen Mann, der all seine Freizeit und noch viel mehr in Sachen Südanflüge und WLT (Wide Left Turn) überhaupt ein mehr als berechtigter Widerstand entstanden ist. Dieser dauert schon drei Jahre, und ich kann Rita Bernoulli versichern, dass dieser Widerstand so lange anhält, bis die widerrechtlichen Südanflüge und der WLT vom Tisch sind. Thomas Morf ist weder ein Aufwiegler noch einer, der mit dem Feuer spielt, wie sie das so schön interpretiert hat, sondern ganz einfach ein Mann, der gegen Ungerechtigkeit kämpft und sich für einen Rechtsstaat einsetzt. Diesen gibt es vor allem im Süden des Kantons Zürichs seit dem 30.10.03 um 6.04 Uhr nicht mehr. Die Aufwiegler gegen uns Südschneiser und auch Ostschneiser sitzen ganz wo anders.
Morf setzt sich seit Jahren für unseren Rechtssaat ein. Die Süd- und zusätzlichen Ostanflüge sind rechtswidrig und verstossen gegen den kantonalen Richtplan und das eidgenössische Umwelt- und Raumplanungsgesetz. Und das weiss Bernoulli ganz genau. Anstatt Thomas Morf zu unterstützen, versucht sie alles, um ihn schlecht zu machen.
Wir sind sehr froh, dass sie nicht mehr im Stadtrat von Dübendorf sitzt. Mit ihrer sehr unfreundlichen und arroganten Aussage hat sie klar zum Ausdruck gebracht, dass ihr die Dübendorfer, Gockhauser, Stettbacher und überhaupt alle Südschneiser völlig egal sind. Für sie zählt nur ungebremstes Wachstum und ihre eigene Brieftasche und sonst gar nichts. Darum hat sie sich auch stark gemacht für die Luftseilbahn für den Zoo. Als ob die Stettbacher nicht schon arg genug gebeutelt wären von den Südanflügen.
Anita Valentino-Mettler, Dübendorf
Glattaler, 16.03.2007