Oktober 2010
«DAS BAZL HAT SCHON 700 EINGABEN BEKOMMEN» (SZ)
VON ALICE CHALUPNY
Die Vernehmlassungsfrist für die langfristige Planung zum Flughafen Zürich läuft Ende Oktober ab. Wie viele Einsprachen haben Sie erhalten?
Rund 700. Insgesamt dürften es sicher über 1000 werden. Erfahrungsgemäss werden die meisten Stellungnahmen erst gegen Ende der Frist eingereicht.
Auch die Flughäfen Genf und Basel kommen noch in die Vernehmlassung.
Die alte Platte (Leserbriefe TA)
Druck auf Deutschland wegen verspäteten Neat-Zubringers (NZZ)
Fluglärm erhöht Risiko für Herzinfarkt (UNI Bern)
Je stärker der Fluglärm und je länger die Lärmbelastung, desto grösser ist die Gefahr, an einem Herzinfarkt zu sterben. Wie eine Forschungsgruppe um Prof.
Jammern auf hohem Niveau (NZZ)
9 Jahre unzulässige Südanflüge (VFSN)
Dienstag, 30. Oktober 2012
05:55 Uhr Gockhausen,
beim neuen Standort des Mahnmals.
Liebe Schneiserinnen, Liebe Schneiser
«Man kann die Leute nicht umsiedeln, um Parallelpisten zu bauen» (TA)
Harry Hohmeister, CEO der Fluggesellschaft Swiss, stellt klare Forderungen an die Politik. Für die künftige Entwicklung des Flughafens brauche es: Parallelpisten, verlängerte Pisten 28 und 32, Schnellabrollwege und Südabflüge geradeaus zu Spitzenzeiten am Tag. Das sagte er im Interview mit der «SonntagsZeitung». Am meisten stört er sich aber an der verlängerten Nachtruhe.
Panikmache (Tele Top)
Top News vom Sonntag, 3.
«ES GIBT ALTERNATIVEN ZU ZÜRICH» (Sonntagszeitung)
Swiss-Chef Harry Hohmeister warnt, dass immer schärfere Restriktionen seiner Airline schaden
von ALICE CHALUPNY
Seit Ende Juli gilt die verlängerte Nachtruhe. Das Bundesamt für Zivilluftfahrt hat zugesagt, dem Flughafen Zürich bei Bedarf Betriebsverlängerungen zu erlauben. Hat die Swiss davon Gebrauch gemacht?