Leserbriefe

Leserbriefe

Keine grenzenlose Freiheit für Flieger (Leserbrief ZSZ)

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Leserbrief zum Artikel "Luftfahrt will mehr Freiraum" (Ausgabe vom 31. Mai)

Den Fliegerei-Lobbyisten ist wegen der geplanten Plafonierungsinitiative offenbar der Schreck in die Knochen gefahren. Sie haben Angst, dass wenn diese Initiative vom Volk gutgeheissen würde, sie ihre fanatische Wachstumseuphorie beerdigen, müssten. Vor diesem Hintergrund wurde im Auftrag des Flughafens Kloten eiligst ein so genannter erster Luftfahrtkongress einberufen.

Hubstrategie für Zürcher Flughafen? (Leserbriefe NZZ)

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Lesebriefe zum NZZ-Artikel vom 29.05.06: Folgen einer Plafonierung von Flugbewegungen und Betriebszeiten aus Netzwerksicht

Mit grossem Befremden habe ich den Artikel «Die Grösse eines Hubs lasst sich politisch nicht steuern» von Prof. Thomas Bieger gelesen (NZZ 29 05.06). Derselbe Prof. Thomas Bieger kam in der NZZ vom 11.11. 00 im Artikel "Hubs ein Tor zur Welt für Fluggesellschaften.

«Ein Riesenmumpitz, den Frau Fuhrer da von sich gibt» (Leserbriefe TA)

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Wir geben zu, dass uns die Südanflüge ganz gewaltige Bauchschmerzen bereiten. Die Behauptung von Regierungsrätin Fuhrer, dass ein JA zu Initiative ein Bauchentscheid sei, ist hingegen eine Unterstellung. Der Tenor diverser Leserbriefe, die am 06.06.06 im Tagi erschienen sind: Ein Riesenmumpitz, den Frau Fuhrer da von sich gibt!

Leserbriefe zum Interview mit Regierungsrätin Rita Fuhrer im Tages-Anzeiger vom 03.06.06: «Nicht mit dem Bauch abstimmen».

Gut und Genner und der Fluglärm (Leserbrief NZZ)

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In der NZZ-Ausgabe vom 17. 5. 06 wurde die Flughafenpolitik der grünen Regierungsratskandidatin Ruth Genner wie folgt kritisiert: Sie vertrete die Forderung nach einer Plafonierung bei 250 000 Flugbewegungen. Dies hätte starke Einschränkungen zur Folge, da im letzten Jahr knapp 270 000 verzeichnet wurden, Tendenz steigend. Tendenz steigend?

Die Zahlen von Unique sehen in Wirklichkeit anders aus: Im letzten Jahr wurden 266 000 Flugbewegungen gezählt.

Leserbriefe: Raumplanung und Grössenwahn

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Leserbrief im Glattaler vom 19.05.06

Fluglärm und der Grössenwahn ohne Ende

Unsere Regierungen, weder in Bern noch in Zürich, haben aus den Konflikten der letzten Jahre etwas gelernt. Die Bevölkerung ist nicht mehr bereit, für das privatisierte Unternehmen Unique immer mehr Lärm und Schadstoffe zu ertragen,
ihre Nachtruhe und ihre Gesundheit zu opfern, wegzuziehen als Mieter, oder als Eigentümer ihre Häuser abzuschreiben. Aber frisch und munter wird weitergeflogen!

Mail an Frau Gut-Winterberger

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Sehr geehrte Frau Gut-Winterberger

Wir haben sie bereits vor längerer Zeit an einem Forum in der Heslibachhalle in Küsnacht  angehört. Es erschien uns damals, dass sie wirklich gewillt waren, diese unsäglichen Südanflüge zu bekämpfen. Leider bis heute ohne Erfolg.
 
Wir möchten es aber auch nicht unterlassen, unseren Unmut über das grenzenlose Wachstum des Flughafens hier anzumelden. Wir alle sind für eine vernünftige Flughafenpolitik.

Leserbriefe zum Interview: «In Gesprächen die fixen Sperrzeilen lockern»

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Leserbriefe zum Interview mit Rita Fuhrer: «In Gesprächen die fixen Sperrzeilen lockern» (ZOL, 12.04.06 und ZSZ, 13.04.06)


Rita Fuhrer - eine weitere Marionette
(ZOL, 24.04.06)

Viele Lärmgeplagte sind enttäuscht. Nachdem Frau Rita Fuhrer sich letztes Jahr mutig einer Versammlung gegen die Süd /Ostanflüge in Fällanden vor mehreren hundert Personen gestellt hatte, keimte noch etwas Hoffnung.

„Fluglärm-Belastung – ein rein innerschweizerisches Problem“

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Leserbrief

Das  Baden-Würtembergische Verwaltungsgericht hat am 19.1.06 die zusätzliche Fluglärm-Belastung der Zürcher Bevölkerung für ein rein innerschweizerisches Problem erklärt: „Es sei ein Entscheid der schweizerischen Behörden, der Bevölkerung diese zusätzliche Belastung zuzumuten“ sagte Richter Karl-Heinz Schenk, und weiter: „Wenn Sie einen Flughafen wollen, dann haben Sie Lärm“.

Besagen diese Aussagen nicht klipp und klar und deutlich, was unsere süddeutschen Nachbarn von einem der höchstbewerteten Flughäfen Europas, von dessen wirtschaftlichen Vort