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Messflüge für Instrumentenlandesystem, ILS 28 (Unique)

Publiziert von VFSNinfo am
In der nächsten Woche werden zwischen Montag, 21. und Freitag, 25. November 2005, Messflüge für das Instrumentenlandesystem, ILS, für die Piste 28 stattfinden. Die Flüge werden tagsüber, jeweils zwischen 12.30 und 17.00 Uhr, wie immer mit einer Maschine des Typs Beach King Air durchgeführt.

Bei den Messflügen, welche von der Flugsicherungsfirma Skyguide geplant und durchgeführt werden, handelt es sich um eine Initial-Ausmessung der für das ILS 28 nötigen Instrumenteninstallation. Insgesamt werden rund fünfzig Anflüge erfolgen.

Verkehrsstatistik vom Oktober 2005 (Unique)

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Im Oktober 2005 haben 1\'654’072 Passagiere den Flughafen Zürich benutzt. Dies entspricht einem Plus von 1.0% gegenüber derselben Periode des Vorjahres.

1\'654’072 Passagiere sind im Oktober 2005 am Flughafen Zürich abgeflogen, angekommen oder umgestiegen. Gegenüber Oktober 2004 entspricht dies einem Plus von 1.0%. Seit Anfang Jahr hat die Zahl der Passagiere in Zürich um 3.7% zugenommen.

Die Anzahl Umsteigepassagiere nahm im Oktober 2005 im Vergleich zur Vorjahresperiode um 4.8% auf 439’742 zu. Von Januar bis Oktober 2005 betrug die Zunahme 11.1%.

Flughafen Zürich: Grundlagen für Erarbeitung der Betriebsvarianten liegen vor (BAZL)

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Mit dem Koordinationsgespräch 1 hat der Prozess Sachplan Infrastruktur der Luftfahrt (SIL) für den Flughafen Zürich einen ersten Meilenstein erreicht. Vertreter von Bund, Kanton Zürich, Flughafen Zürich sowie der Nachbarkantone Aargau und Schaffhausen diskutierten über die Grundlagen für die Erarbeitung der künftigen Betriebsvarianten. Es handelt sich um die Nachfrageprognose bis 2030, die betrieblichen Eckwerte, die Vorgaben für die Be-triebsvarianten und die Kriterien für die Bewertung der Varianten. Grundsätzlich muss eine nachhaltige Fughafenentwicklung gewährleistet werden.

Studie zu den finanziellen Auswirkungen der deutschen Luftraumbeschränkungen (Medienmitteilung)

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Die deutsche Durchführungsverordnung zum Luftverkehr über Süddeutschland (DVO) verursacht für den Flughafen Zürich, die Fluggesellschaften und ihre Passagiere sowie die Flugsicherung Gesamtkosten von über 500 Millionen Franken.

Neuer Luftraum für Flughafen Zürich in Vernehmlassung (BAZL)

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Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) hat den Entwurf für die überarbeitete Luftraumstruktur rund um den Flughafen Zürich bei den aviatischen Kreisen in die Vernehmlassung gegeben. Die neue Luftraumstruktur soll im Frühjahr 2006 in Kraft treten. Sie enthält gegenüber der jetzigen Struktur lediglich kleinere Anpassungen.

 

Am 14. April 2004 ist der grossflächig umgebaute Luftraum rund um den Flughafen Zürich in Kraft getreten.

Übernahme des Schweizer Fluglärmfonds durch den Bund weiterhin die nahe liegendste Option (UNIQUE)

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Entgegen der gestern und heute erschienen Presseartikel hält Unique (Flughafen Zürich AG) fest, dass die Übernahme des Airport of Zurich Noise Funds, AZNF, durch den Bund und die Schaffung eines Schweizerischen Fluglärmfonds weiterhin die von den Schweizer Flughäfen favorisierte Lösung darstellt.

Mit einem Schweizer Fluglärmfonds könnte die Finanzierung aller Fluglärmentschädigungen an den Schweizer Flughäfen ohne Risiken für die Flughafengesellschaften sichergestellt werden, ohne dass damit der Staatshaushalt belastet wird.

Deutschland plant keine Verschärfung der Anflugregelung für Zürich (UVEK)

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Deutschland plant keine Verschärfung der Anflugregelung für den Flughafen Zürich. Dies hat Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe Bundesrat Moritz Leuenberger am Freitag Morgen telefonisch versichert. Die Gespräche zwischen der Schweiz und Deutschland über die Anflugverfahren auf den Flughafen Zürich finden wie vereinbart statt. Der deutsche Bundestag hat gestern einen aus dem Jahr 2003 stammenden Antrag gutgeheissen, der die Reduktion der Anflüge über süddeutsches Gebiet verlangt.

Stellungnahme zu Fluglärmentschädigungen in Opfikon (UNIQUE)

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Unique (Flughafen Zürich AG) und der Kanton Zürich haben am 13. Mai 2005 in den Lärmentschädigungsverfahren der Gemeinde Opfikon eine Stellungnahme zu Grundsatzfragen bei der Eidgenössischen Schätzungskommission eingereicht. Darin legen sie ihre Haltung zu den möglichen Entschädigungen wegen übermässigen Fluglärms dar. Mit der Haltung wird das Ziel verfolgt, die hängigen Verfahren speditiv weiterführen und die betroffenen Eigentümer in berechtigten Fällen angemessen entschädigen zu können.