Die Swiss streicht bis zu 100 Jobs (SZ)
Die Lufthansa, der Mutterkonzern der Swiss, will eine konzernübergreifende Servicegesellschaft für die Verwaltung
Fluglärm
Fluglärm ist eine wesentliche ökologische Auswirkung des Luftverkehrs. Wegen seiner wechselnden (intermittierenden) Struktur ist er belastender als andauernder (kontinuier- licher) Lärm.
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Bevölkerung
«Möglichst wenig Menschen mit Fluglärm und anderen Immissionen belasten».
Südstarts straight
Südstarts geradeaus werden in ganzen südlichen Glatttal und der Zürichseeregion für einen stark störenden Lärmteppich sorgen.
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Safety first
«Safety first», dieser Grundsatz für die zivile Luftfahrt muss auch für die Bevölkerung in der unmittelbaren Nähe des Flughafens Gültigkeit haben.
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Lärmreduzierende Flugverfahren
Innovative Technologien, die weltweit seit Jahren auf diversen Flugplätzen im täglichen Einsatz sind, reduzieren Lärm- und Schadstoffimmissionen erheblich.
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Realitätsfremde Grundlagen
«Überholte, realitätsfremde Kapazitätsprognosen im SIL-Prozess (Sachplan Infrastruktur Luftfahrt) präjudizieren Fehlentwicklungen und enorme volkswirt- schaftliche Kosten.
Das Ringen um eine Lösung im Fluglärmstreit wird zum Politpoker. Wer ratifiziert den Staatsvertrag zuerst: Deutschland oder die Schweiz? Politiker von links bis rechts wollen verhindern, dass die Schweiz wie bereits beim Steuerdeal mit den Deutschen vorprescht und dann immer neue Konzessionen machen muss.
SVP-Nationalrat Alfred Heer fordert daher, die Ratifizierung in der Schweiz sei zu stoppen.
Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) hatte im Oktober mit Blick auf den Staatsvertrag mit Deutschland sechs neue Anflug-Varianten in die Konsultation gegeben. Zur Stellungnahme eingeladen wurden die Kantone Zürich, Aargau, Schaffhausen, Thurgau, St.
Andreas Schürer
Nach der heftigen Kritik an der Schweizer Lesart des Fluglärm-Staatsvertrags aus Süddeutschland und Berlin setzt Bundesrätin Doris Leuthard auf Deeskalation. Am 5.
Christian Müller