Der Südanflug verletzt internationale Normen (SZ)
von Reza Rafi
Bern/Zürich
von Reza Rafi
Bern/Zürich
Das Gedränge am Himmel wird immer grösser, und die Airlines wollen die immer grösseren Maschinen immer besser auslasten.
Hier die Auszüge (Personen und Orte wurden durch ... ersetzt)
Die Entscheidung des ..., mit der die Rechtswidrigkeit der ... Flughafen Zürich festgestellt wurde, ist ein weiterer Mosaikstein, grenzüberschreitende ... einzuschränken.
„Damit wird eine über viele Jahre praktizierte ...
von Lukas Hässig
Lufthansa tut der Swiss gut. Mit mehr Passagieren, besserer Qualität und viel Autonomie gilt der Verkauf ins Ausland vom 2005 bisher als Erfolgsstory. Dass die Deutschen das Sagen haben, ist egal: Hauptsache, die Flüge sind voll und die Kasse klingelt.
Nun aber ist die Mutter in Frankfurt in einen tiefen Krisenstrudel geraten.
THOMAS SCHÄR
Es scheint, als kenne der Flughafen Zürich seit Jahren nur ein Thema: den Fluglärm. Insbesondere im Süden des Flughafens hat sich lautstarker Widerstand formiert. In der Öffentlichkeit wird vor allem der Verein Flugschneise Süd – Nein (VFSN) als legitimer Interessensvertreter und Themenführer wahrgenommen.
10. April, 2013, 19:30 Uhr, Mit Thomas Morf, Präsident «Flugschneise Süd Nein»
Das Bürgerforum Küsnacht (BFK) lädt deshalb alle am Thema Interessierten zur Info-Veranstaltung am 10. April ein.
Birgit Voigt
Am Flughafen Zürich läuft es rund. Krise hin oder her, die Passagiere kommen, shoppen und fliegen. Viele fahren im Auto zum Flughafen und zahlen fürs Abstellen des Fahrzeugs bald mehr als für die Flugtickets. 67 Mio. Fr. setzte der grösste Landesflughafen letztes Jahr nur mit den Parkhäusern um.
sho. Thomas Kern, CEO der Flughafen Zürich AG, kann auf ein erfreuliches und stabiles Geschäftsjahr 2012 zurückblicken (Zahlen im Wirtschaftsteil).
«Ich beurteile auch den Absender, und der ist degoutant.» Das sagte SP-Kantonsrat Ruedi Lais heute Montagmorgen im Zürcher Kantonsrat. Als «Absender» im Visier hatte er SVP-Mann Claudio Zanetti. Dieser hatte mit zwei weiteren SVP-Fraktionsmitgliedern eine parlamentarische Initiative lanciert, die ein Kantonsreferendum gegen den Fluglärm-Staatsvertrag mit Deutschland verlangt.
Ab heute Montag bis zum 23. März darf der Flughafen Zürich zwischen 23.30 Uhr und 2 Uhr morgens Messflüge durchführen. Dies hat das Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl) auf Gesuch des Flughafens bewilligt. Eine zweite Serie ist zudem für Ende August geplant. Mit den Messflügen soll die Genauigkeit der Navigationsanlagen des Flughafens überprüft werden.