November 2012

Ja zu weniger Fluglärm

Publiziert von VFSNinfo am

Fluglärm
Fluglärm ist eine wesentliche ökologische Auswirkung des Luftverkehrs. Wegen seiner wechselnden (intermittierenden) Struktur ist er belastender als andauernder (kontinuier- licher) Lärm. 
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Bevölkerung
«Möglichst wenig Menschen mit Fluglärm und anderen Immissionen belasten».

NEIN zu Südstarts straight

Publiziert von VFSNinfo am

Südstarts straight
Südstarts geradeaus werden in ganzen südlichen Glatttal und der Zürichseeregion für einen stark störenden Lärmteppich sorgen.
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Safety first
«Safety first», dieser Grundsatz für die zivile Luftfahrt muss auch für die Bevölkerung in der unmittelbaren Nähe des Flughafens Gültigkeit haben.
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JA zu 140\'000 t weniger CO<sub>2</sub>

Publiziert von VFSNinfo am

Lärmreduzierende Flugverfahren
Innovative Technologien, die weltweit seit Jahren auf diversen Flugplätzen im täglichen Einsatz sind, reduzieren Lärm- und Schadstoffimmissionen erheblich.
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Realitätsfremde Grundlagen
«Überholte, realitätsfremde Kapazitätsprognosen im SIL-Prozess (Sachplan Infrastruktur Luftfahrt) präjudizieren Fehlentwicklungen und enorme volkswirt- schaftliche Kosten.

Politiker von links bis rechts wollen Fluglärm-Vertrag auf Eis legen (TA)

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Deutschland soll den Staatsvertrag vor der Schweiz ratifizieren, fordern Parlamentarier aus SP, BDP, SVP. Die Schweiz soll «einen Gang zurückschalten».

Das Ringen um eine Lösung im Fluglärmstreit wird zum Politpoker. Wer ratifiziert den Staatsvertrag zuerst: Deutschland oder die Schweiz? Politiker von links bis rechts wollen verhindern, dass die Schweiz wie bereits beim Steuerdeal mit den Deutschen vorprescht und dann immer neue Konzessionen machen muss.

SVP-Nationalrat Alfred Heer fordert daher, die Ratifizierung in der Schweiz sei zu stoppen.

Bürgerprotest Fluglärm Ost vor Gericht abgeblitzt (cash)

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Dem Bürgerprotest Fluglärm Ost ist es vorerst nicht gelungen, der Bevölkerung ein Mitspracherecht zu den neuen Anflug-Varianten für den Flughafen Zürich zu verschaffen.   Das Bundesverwaltungsgericht ist auf die Beschwerde des Vereins nicht eingetreten.

Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) hatte im Oktober mit Blick auf den Staatsvertrag mit Deutschland sechs neue Anflug-Varianten in die Konsultation gegeben. Zur Stellungnahme eingeladen wurden die Kantone Zürich, Aargau, Schaffhausen, Thurgau, St.

Monitoring der Wettbewerbsfähigkeit der Luftfahrt in der Schweiz (BAZL)

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Die schweizerische Zivilluftfahrt erreicht im internationalen Vergleich bezüglich Effizienz und Qualität der Dienstleistungen einen überdurchschnittlichen Standard. In Bezug auf Infrastruktur und Kapazität weist sie hingegen deutliche Wettbewerbsnachteile auf.   Auch sind die staatlichen Auflagen zugunsten des Umweltschutzes vergleichsweise streng.

Im Luftverkehr drohen Engpässe (NZZ)

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Eine neue Studie zeigt, dass der Schweizer Luftverkehr an Kapazitätsgrenzen stösst und international an Wettbewerbsfähigkeit verliert. Bundesrätin Doris Leuthard will Gegensteuer geben. Im Ringen um den Staatsvertrag setzt sie auf ruhige Töne.

Andreas Schürer

Nach der heftigen Kritik an der Schweizer Lesart des Fluglärm-Staatsvertrags aus Süddeutschland und Berlin setzt Bundesrätin Doris Leuthard auf Deeskalation. Am 5.

Treffen der Begleitgruppe zum Flugverkehr-Staatsvertrag (UVEK)

Publiziert von VFSNinfo am
Auf Einladung von Bundesrätin Doris Leuthard haben sich heute in Bern die Vertreter der Begleitgruppe getroffen, die zum Flugverkehr-Staatsvertrag mit Deutschland eingesetzt worden ist.   Beim Gespräch ging es um den Ratifizierungsprozess sowie mögliche Betriebsvarianten zur Umsetzung des Staatsvertrags.