Behörden

Neues Regime für ausländische Taxis am Flughafen Zürich wird aufgeschoben (UVEK)

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Die Inkraftsetzung der neuen Vorschriften für deutsche und österreichische Taxis am Flughafen Zürich wird bis auf weiteres aufgeschoben.  : Der Bund wird rechtzeitig über den neuen Zeitpunkt der Inkraftsetzung informieren. Ursprünglich hätte das neue Regime ab 1. Juli 2012 gelten sollen. Die Verschiebung ergibt sich aufgrund der noch laufenden Fluglärm-Verhandlungen mit Deutschland.

Fluglärm-Verhandlungen: Schweiz und Deutschland legen Vorstellungen dar (BAZL)

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In Frankfurt hat heute die zweite Verhandlungsrunde zwischen der Schweiz und Deutschland für einen Staatsvertrag stattgefunden, mit dem die Flüge von und zum Flughafen Zürich geregelt werden sollen. Dabei legten die beiden Delegationen ihre Vorstellungen für den Vertragsinhalt dar. Diese Vorstellungen liegen deutlich auseinander.

Die Delegationen der Schweiz und Deutschlands haben von ihren Verkehrsministern den Auftrag erhalten, bis im Sommer einen Staatsvertrag zum Flugverkehr auszuhandeln.

Kantonsregierungen unterzeichnen gemeinsame Resolution zum Fluglärmstreit mit Deutschland (Kt. ZH)

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Die Verhandlungen mit Deutschland zum An- und Abflugregime des Flughafens Zürich haben Ende Januar 2012 mit der Unterzeichnung der Absichtserklärung durch Bundesrätin Leuthard und den deutschen Verkehrsminister Ramsauer   eine neue Dynamik erhalten.

Erste Verhandlungsrunde für Fluglärm-Staatsvertrag (BAZL)

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Die Schweiz und Deutschland haben heute in Rüschlikon die Verhandlungen für einen Staatsvertrag zur Fluglärmfrage aufgenommen. Die beiden Delegationen vereinbarten dabei die Verhandlungsmodalitäten. Inhaltliche Punkte kamen noch nicht zur Sprache.

Ende Januar einigten sich Bundesrätin Doris Leuthard und der deutsche Verkehrsminister Peter Ramsauer auf die Grundzüge für eine Vereinbarung zur Nutzung des süddeutschen Luftraumes für Anflüge auf den Flughafen Zürich. Diese Grundzüge müssen noch weiter konkretisiert und in einem Staatsvertrag verankert werden.

BAZL legt das Schutzkonzept Süd für den Flughafen Zürich öffentlich auf (BAZL)

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Der Flughafen Zürich hat dem Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) das vom Bundesgericht verlangte Schutzkonzept für die Anwohner im Süden des Flughafens eingereicht. Das BAZL gibt dieses Konzept nun in die öffentliche Auflage.

Mit Urteil vom 22. Dezember 2010 zum so genannten vorläufigen Betriebsreglement (vBR) hatte das Bundesgericht unter anderem die Flughafen Zürich AG verpflichtet, dem BAZL innert Jahresfrist ein Schallschutzkonzept einzureichen, um die von morgendlichen Südanflügen betroffenen Anwohner gegen Aufwachreaktionen zu schützen.

Fluglärm: Bundesrat erteilt UVEK Mandat für Verhandlungen mit Deutschland (UVEK)

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Der Bundesrat hat dem Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) das Mandat für Verhandlungen mit Deutschland über einen Staatsvertrag zu den An- und Abflügen auf den Flughafen Zürich erteilt.   Zum Verhandlungsleiter ernannt hat die Landesregierung den Direktor des Bundesamtes für Zivilluftfahrt (BAZL), Peter Müller.

Ende Januar einigten sich Bundesrätin Doris Leuthard und der deutsche Verkehrsminister Peter Ramsauer in Davos auf Grundzüge für eine Vereinbarung zur Nutzung des süddeutschen Luftraums für Anflüge auf den Flughafen Zürich.

Bundesrätin Doris Leuthard auf Arbeitsbesuch in Baden-Württemberg (UVEK)

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Bundesrätin Doris Leuthard hat sich heute in Stuttgart mit Winfried Kretschmann, dem Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, zu einem Arbeitsgespräch getroffen. Im Zentrum des Austauschs standen die Absichtserklärung zur Lösung des Fluglärmkonflikts zwischen der Schweiz und Deutschland sowie die grenzüberschreitende Zusammenarbeit.

undesrätin Doris Leuthard hat sich heute mit dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann in Stuttgart getroffen. Dabei wurden verschiedene Aspekte thematisiert, insbesondere die Fluglärmfrage.

Fluglärm: Schweiz und Deutschland haben sich auf Grundzüge für Lösung verständigt (UVEK)

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Bundesrätin Doris Leuthard und der deutsche Verkehrsminister Peter Ramsauer haben sich heute in Davos auf die Grundzüge für eine Lösung des Fluglärmkonflikts geeinigt und dazu eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet. Diese Grundzüge werden nun noch weiter konkretisiert und in einem Staatsvertrag verankert.

Weiteres Vorgehen im Fluglärmdossier besprochen (UVEK)

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Bern, 01.12.2011 - Bundesrätin Doris Leuthard und der deutsche Verkehrsminister Peter Ramsauer haben an ihrem heutigen Treffen in Berlin das weitere Vorgehen im Fluglärmdossier festgelegt. Ziel bleibt eine einvernehmliche Lösung. Die entsprechenden Arbeiten werden intensiv vorangetrieben.

Die Schweiz und Deutschland führen seit längerem Gespräche auf Verwaltungsebene zur Lösung des Lärmstreits im Zusammenhang mit den Anflügen über deutsches Gebiet auf den Flughafen Zürich.

Bundesrätin Doris Leuthard trifft den deutschen Verkehrsminister Peter Ramsauer (UVEK)

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Bern, 28.11.2011 - Bundesrätin Doris Leuthard reist am 1. Dezember 2011 für einen Arbeitsbesuch nach Berlin. Sie wird sich dort mit dem deutschen Amtskollegen Peter Ramsauer treffen. Beim Gespräch geht es schwergewichtig um das Fluglärmdossier und weitere Verkehrsthemen wie die Zulaufstrecke zur Neuen Eisenbahn-Alpentransversalen (NEAT).

Das Treffen mit dem deutschen Verkehrsminister Peter Ramsauer dient dazu, sich über die Gespräche der Arbeitsgruppe auszutauschen, die von der Schweiz und Deutschland zur Fluglärmfrage gemeinsam eingesetzt worden ist.