Seltene Allianz will, dass die Stadt Flughafen-Anteile verkauft (TA)
Roger Liebi und Markus Knauss, die Schwergewichte der SVP und der Grünen, verband bis auf eine gescheiterte Stadtratkandidatur bisher kaum etwas.
Roger Liebi und Markus Knauss, die Schwergewichte der SVP und der Grünen, verband bis auf eine gescheiterte Stadtratkandidatur bisher kaum etwas.
Ich gönne ihm den Ruhestand an einem ruhigen Ort. Es ist ganz und gar nicht unsympathisch und diesbezüglich geradezu etwas menschlich von Weder, dass er sich auf seine Lina – den Maulesel – freut.
Einstimmig billigte der Gemeinderat Hohentengen die Stellungnahme der Gemeinde gegen das kürzlich gestellte Gesuch der Flughafen Zürich AG an das schweizerische Bundesamt für Zivilluftfahrt auf Teilgenehmigung des Betriebsreglements 2014. Es sieht unter anderem die Absenkung der Höhen bei startenden Maschinen vor.
Liebe Mitglieder
Das absurde Theater geht weiter. Inzwischen protestiert Deutschland auch gegen Betriebsreglemente die sie gar nicht betreffen. Aber Hauptsache sofort Protest einlegen!
Die wichtigsten News:
Das Motto fürs Geschäftemachen in der Luftfahrt lautet mehr und mehr: Alle gegen alle. Etablierte Staats-Airlines wie Swiss bekämpfen Billigflieger wie EasyJet oder Ryanair. Billigtöchter der Etablierten, wie Lufthansas Eurowings, Air-France-Ableger Transavia oder Iberia-Tochter Vueling kämpfen gegen Easy-?Jet und gegeneinander.
Herr Weder, Sie sind 2007 als CEO zur Skyguide gekommen – als diese geprägt war von der Flugzeugkollision in Überlingen und vom Mord am Fluglotsen, der am Tag des Unfalls Dienst hatte.
Skyguide war damals generell in einer schwierigen Situation.
Zum Hintergrund: Bereits im Oktober 2013 hatte der Flughafen Zürich beim Schweizer Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) die Genehmigung für das sog. Ost-Entflechtungskonzept (BR 2014) beantragt, das insbesondere während der Schutzzeiten der 220. DVO geflogen werden soll.
Insbesondere handelt es sich um die in der Umfrage gestellte Frage „Der Süden muss heute im Vergleich zum Norden, Westen und Osten wesentlich weniger Lärmbelas- tung tragen.
Die Frustration kommt nüchtern daher: «Betriebsreglementsänderung 2014, Teilgenehmigung» heisst der Titel des Dokuments, in dem der Flughafen Zürich dem Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl) Anpassungen des derzeitigen Betriebs beantragt. Die Geschichte dahinter: Der Flughafen will die Sicherheitsmarge erhöhen.