2013

Ständerat gegen Bundesbeitrag für Ausbau der Hochrheinstrecke (NZZ)

Publiziert von VFSNinfo am
Die Elektrifizierung der Strecke zwischen Schaffhausen und Basel soll nicht durch den Bund finanziert werden. Der Ständerat widersetzte sich am Donnerstag dem Entscheid des Nationalrats, der 100 Millionen Franken für den Ausbau auf deutschem Gebiet gesprochen hatte.

(sda) Für das Beibehalten des Kredits im Rahmen der Fabi-Vorlage setzten sich die Basler und Schaffhauser Ständeräte ein.

Süddeutschland kontert Vorwürfe aus Zürich (NZZ)

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Starre Fronten im Fluglärmstreit

Südbaden profitiert stark vom Metropolitanraum Zürich: Dies zeigt eine am Montag vorgestellte Studie der Universität St. Gallen. Der Fluglärmstreit wird dadurch kaum entschärft, wie erste Reaktionen nahelegen.

Andreas Schürer

Die Süddeutschen und die Nordschweizer sind geschäftstüchtig, und sie wissen voneinander zu profitieren. Das ist bekannt – eine Studie der Universität St. Gallen, die vom Komitee Weltoffenes Zürich in Auftrag gegeben wurde, untermauert diese Einschätzung nun mit Zahlen.

Südstart straight 16 - die neue Hauptstartbahn? (VFSN)

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Infoabend Gockhausen

 

  • Begrüssung: Sebastian Pyka, Präsident Quartierverein
     
  • Gastredner: Lothar Ziörjen, Stadtpräsident Dübendorf
     
  • Referat: Thomas Morf, Präsident VFSN

 

  • Datum: Mittwoch, 19.06.2013
     
  • Ort: Turnhalle Schulhaus Gockhausen
     
  • Beginn: Beginn: 20:00 Uhr


Der Entritt ist frei

Flyer (PDF)

«Für die Bevölkerung ist das ein Skandal» (TA)

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Die Zürcher Bürger- und Gemeindeorganisationen reagieren verunsichert bis harsch auf das Ja des Nationalrats zum Fluglärmstaatsvertrag. Aus Deutschland heisst es, man müsse ohnehin neu verhandeln.

«Das bedeutet drei Stunden mehr Lärm für die Flughafenanwohner.» Thomas Morf vom Verein Flugschneise Süd – Nein (VFSN) reagiert empört auf die Zustimmung der Grossen Kammer zum Staatsvertrag mit Deutschland und spricht gar von einem «Skandal für die Bevölkerung rund um den Flughafen».

Nationalrat genehmigt Staatsvertrag mit Deutschland (VFSN)

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Wie zu erwarten hat der Nationalrat dem Staatsvertrag zugestimmt und sich damit einer politischen Unpässlichkeit entledigt. Dies zu Gunsten der Flughafen Zürich AG und des Lufthansakonzerns und zu Lasten der Bevölkerung rund um den Flughafen.

Gemäss EDA erfolgen 70% aller Flugbewegungen in Zürich durch deutsche Airlines oder Airlines in deutscher Hand. Die Bevölkerung rund um den Flughafen wird künftig dem Lärm deutscher Airlines täglich 3 Std. länger ausgesetzt sein.