2010
Nationalrat gegen Aufsichtsabgabe für Luftfahrt (NZZ)
Gegen die Abgabe wandten sich alle bürgerlichen Parteien.
Land hält sich im Fluglärmstreit zurück (Südkurier)
Tuttlingen/Stuttgart – Die Landesregierung hält sich bedeckt in der Frage, ob sie eine Fluglärmkommssion zur Klärung der Fragen rund um den Zürcher Flughafen einsetzen wird. Die Prüfung laufe noch, erklärte ein Sprecher des zuständigen Stuttgarter Umweltministeriums auf Nachfrage gegenüber dieser Zeitung. Bis zu einer Entscheidung werde es voraussichtlich noch einen Monat dauern.
Erste Entschädigung für lärmbelastetes Mehrfamilienhaus (Landbote)
sda
Bisher waren nur lärmgeplagte Eigentümer von Einfamilienhäusern entschädigt worden. Die Schätzungskommission habe die Entschädigung auf 17,5 Prozent des Verkehrswertes der Liegenschaft festgelegt, teilte Peter Ettler, der Anwalt des Glattbrugger Eigentümers, heute mit. Dies entspreche einem Betrag von 388\'216 Franken.
Fluglärm macht Frauen depressiv (TA)
Die Gesundheitsdaten von mehr als 1020 Versicherten gesetzlicher Krankenkassen mit Wohnsitz im Airport-Einzugsbereich waren mit Informationen wie Umgebungslärm verglichen worden, wie das deutsche Umweltbundesamt (UBA) mitteilte.
Monatsrückblick Februar 2010 (VFSN)
Alle Organisationen im Süden inkl. die Stadt Zürich fechten das skandalöse Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes zum BR6 beim Bundesgericht an.
Die wichtigsten News:- Wer ist jetzt wirklich schuld, dass Zürich von Bern wieder einmal überholt wurde? Aviatik-Fan Rita Fuhrer? Bern übertölpelt Zürich (Sonntagszeitung),
oder doch der Bund?
Die Depression, die von oben kommt (TA)
Fluglärm macht einer neuen Studie zufolge krank. Für Herz- und Kreislauferkrankungen sei nachgewiesen, dass das Erkrankungsrisiko betroffener Personen mit zunehmender Fluglärmbelastung steige, teilte das Umweltbundesamt (UBA) am Montag in Berlin mit. Rund fünf Millionen Bürger fühlten sich durch startende oder landende Flugzeuge hochgradig belästigt.
Im ersten A380-Flug gibt es noch günstige Plätze (TA)
Nicht einmal der Flughafen hatte mit einem solchen Ansturm gerechnet: 22\'000 Schaulustige wollten am 20. Januar den Airbus A380 sehen, als dieser zum ersten Mal Schweizer Boden berührte und zu Testzwecken einen Tag lang in Kloten blieb. Enttäuscht waren jedoch jene Besucher, die einen Blick in das Innere der doppelstöckigen Maschine werfen wollten.