Bild des Monats: Oktober 2006
weiter zum Bild des Monats Februar 2007: Frage des Monats
weiter zum Bild des Monats Februar 2007: Frage des Monats
Eine solche Pirouette ist eine Lüge
Auch wenn der späte Zeitpunkt der Einführung des Gekröpften Nordanflugs störend ist, weil zu spät: Dass auch Bundespräsident Moritz Leuenberger sich jetzt klar für diese Entlastungsroute für die widerrechtlich geplagte Südbevölkerung ausspricht, wäre eigentlich erfreulich.
Was stört, ist die Tatsache, dass man ihn glatt der Lüge bezichtigen und überführen mü
Dass der Index zu kompliziert sei und man ihn nicht verstehe, sei eine «Schutzbehauptung der Gegner». Die elf Veranstaltungen mit rund 1100 Besuchern hätten ihr das Gegenteil gezeigt. «Wenn der ZFI vors Volk kommt, gewinnt er eine Mehrheit», sagte sie überzeugt.
Kurz vor den Verhandlungen der Schweiz mit Deutschland über den Anflug auf Kloten erklärt der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, dass eine «Paketlösung» für ihn nicht in Frage komme.
Francesco Benini
Der Ministerpräsident von Baden- Württemberg, Günther Oettinger, hat diese Woche bei einem Besuch in Ermatingen im Kanton Thurgau erklärt, dass er eine «Paketlösung» ablehne, wie sie die Schweiz im Fluglärmstreit mit Deutschland angeregt habe.
«Paketlösung» bedeutet, dass die Schweiz Deutschland in diversen Dossiers entgegenkommt, falls die Regierung i
Rita Fuhrer hat die Werbetournee für ihren Fluglärm-Index zu Ende gebracht. Trotz Kritik von verschiedenen Seiten: Die Zürcher Volkswirtschaftsdirektorin gibt sich optimistisch.
von Marius Egger
Hoch über die Stadt Zürich, ins Restaurant Die Waid lud Regierungsrätin Rita Fuhrer gestern die Medienschaffenden ein - zu einem «inoffiziellen Frühstück».Von Hans-Peter Bieri
Sechs Wochen lang ist Volkswirtschaftsdirektorin Rita Fuhrer (SVP) durch die Bezirke getourt, um den Leuten den Zürcher Fluglärm-Index (ZFI), ihren Gegenvorschlag zur Plafonierungsinitiative, näher zu bringen. Ihre Bilanz ist sehr positiv.
Vom Treffen unter Einbezug des Kantons Zürich und des Bundeslandes Baden-Württemberg erwartet die Schweizer Seite, dass die Positionen je auf Bundes-, Landes-, bzw.