Juli 2006

Den «Gekröpften» sofort einführen (TA)

Publiziert von VFSNinfo am

Die Gemeinden im Osten und im Süden des Zürcher Flughafens fordern gemeinsam die schnelle Einführung des gekröpften Nordanfluges.

Technisch der gekröpfte Nordanflug für Sichtflüge rasch realisiert werden, noch fehle aber der politische Wille in Bundesbern. Erstmals sind die Interessengruppierungen Fluglärmforum Süd und Region Ost sowie die Stadt Zürich mit einem Anliegen in der Fluglärmfrage gemeinsam aufgetreten.

Medienkonferenz: Süden, Osten und die Stadt Zürich spannen für den GNA zusammen

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Erstmals gemeinsamer Auftritt – Medienkonferenz in Zürich: 
 
Süden, Osten und die Stadt Zürich spannen für den Gekröpften Nordanflug zusammen
 
 
Die Zürcher Flughafen-Debatte erhält mit dem politischen Schulterschluss des Südens, Ostens und der Stadt Zürich zugunsten der schnellen Einführung des Gekröpften Nordanflugs eine neue Wende: Erstmals stehen die Städte Zürich, Winterthur, Uster, Dübendorf sowie alle 116 Gemeinden aus den Kantonen Zürich, St.

Bild des Monats: Juli 2006

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Der gekröpfte Leuenberger: BR Leuenberger hat jetzt verstanden wie der GNA funktioniert und lässt es sich nicht nehmen, ihn auch gleich zu demonstrieren:

Anlässlich der Reise des Bundesrates in die Schneiserregion hat Bundespräsident und Verkehrsminister M. Leuenberger die aktuelle Lage im Konflikt um den Flughafen Zürich treffend dargestellt. Der gekröpfte Nordanflug (linker Arm, Handstellung beachten) wird nach Überwindung einiger bürokratischen Hindernisse im BAZL (hochgezogene rechte Schulter) ein voller Erfolg werden (Siegeszeichen der rechten Hand).

Fuhrer lobbyiert wacker weiter (TA)

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Der baden-württembergische Ministerpräsident ist in Zürich Dauergast. Gestern traf er sich zum zweiten Mal innert zwei Wochen mit Rita Fuhrer. Aber er bleibt hart.

Von Edgar Schuler

Zürich. - Für den baden-württembergischen Ministerpräsidenten Günther Oettinger (CDU) kommen Neuverhandlungen über Nordanflüge auf den Flughafen Kloten nach wie vor erst dann in Frage, wenn der Europäische Gerichtshof über eine Klage der Schweiz gegen Deutschland entschieden hat. Oettinger machte das gegenüber dem TA am Rand einer Wirtschaftsveranstaltung in Zürich klar.

Streit um Fluglärmverteilung (Leserbriefe NZZ)

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Leserbriefe zum NZZ-Artikel vom 26.06.06: Maximal 80 000 Anflüge und unveränderte Flugverbote in Randstunden, Der neue Waldshuter Landrat Tilman Bollacher über seine Anliegen in der Flughafenpolitik

Schade, dass im Flughafenstreit mit Deutschland die eine entscheidende Frage so selten gestellt wird: Wie sähe das An- und Abflugregime für Unique aus, wenn der Kanton Zürich ein Teil Baden-Württembergs wäre? Auch der künftige Waldshuter Landrat Tilman Bollacher (Gespräch in der NZZ vom 26. 6.

Gut erzielt einen deutlichen Sieg (NZZ)

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FDP kann bei Ersatzwahl in den Zürcher Regierungsrat ihren Sitz verteidigen

Die Zürcher FDP bleibt mit zwei Sitzen im Zürcher Regierungsrat: Ihre Kandidatin Ursula Gut hat bei der Ersatzwahl den durch den Rücktritt von Dorothée Fiert frei gewordenen Sitz klar verteidigt. Bei einem absoluten Mehr von 106\'459 Stimmen erhielt Gut deren 120\'789. Auf ihre Konkurrentin, die Grünen-Parteipräsidentin Ruth Genner, entfielen 89\'589 Stimmen.

Lauter Reklamationen um Lärm (Leserbriefe TA)

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Leserbriefe zum Artikel: Fluglärm: Gespräch mit Baden- Württemberg, TA vom 27. 6.

Dringender Reformbedarf.

Die deutsche Arroganz ist sprichwörtlich und bestätigt sich auch im Fluglärmstreit um den Zürcher Flughafen. Die Gefahr eines Flugzeugabsturzes über dicht besiedeltem Gebiet ist heute allgegenwärtig. Zynisch der neunmalkluge deutsche Vorwurf, der Flughafen Kloten sei « mitten in die Stadt gelegt worden » , wobei die historische Entwicklung unterschlagen wird.