2014

Südstart Straight und Wahlkampf in der Stadt Zürich (VFSN)

Publiziert von VFSNinfo am
Der VFSN hat den Kandidatinnen und Kandidaten 4 Fragen zum Südstart Straight gestellt.
Die Antworten werden in der Reihenfolge ihres Einganges publiziert und gegen Ende Monat vom VFSN analysiert.
Wer hat vom Thema eine Ahnung, welche Antworten sind nur leere Versprechen?
Hier finden Sie die Antworten:

 

Zürcher Gemeinden droht deutlich mehr Fluglärm (NZZ)

Publiziert von VFSNinfo am
Bund entscheidet diesen Sommer über Südstarts ab Kloten Beim heutigen Regime für Starts und Landungen bestehe ein Unfallrisiko, warnt das Bundesamt für Zivilluftfahrt. Der Flughafen lehnt die Südstarts ab.

Birgit Voigt

Das für den Flughafen Zürich zuständige Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl) will im Sommer über eine Änderung der Startrouten entscheiden. Mit dieser Ansage geht Bazl-Direktor Peter Müller in der seit Monaten schwelenden Debatte um das Sicherheitskonzept des Flughafens in die Offensive.

Die Swiss und der Blick nach Bern (TA)

Publiziert von VFSNinfo am
Mit dem Airbus A380 baut Emirates ihr Angebot in Zürich aus. Der Flughafen freut sich über den Riesenvogel aus Dubai, für die Swiss ist er ein Grund zur Sorge.

Seit Anfang Jahr landet und startet am Flughafen Zürich täglich ein Airbus A380 der Emirates. Die Fluggesellschaft wertet mit der prestigeträchtigen und teilweise luxuriös ausgestatteten Maschine ihren Hub für Langstreckenflüge in Dubai auf.

SP ist besorgt über «Südstarts straight» (ZSZ)

Publiziert von VFSNinfo am
Die SP des Bezirks Meilen kritisiert die neue Ab­ flugvariante «Südstart straight». Die Partei fordert eine sozialver­ trägliche, nachhaltige Entwick­ lung des Flughafens Zürich.

Der jüngst publizierte Entscheid des Bundesrates, dem Flughafen Zürich unter gewissen Umständen als neue Va­riante den «Südstart straight» zu erlau­ben, beunruhigt den erweiterten Vor­stand der SP des Bezirks Meilen.

«Wir behandeln Dübendorf als vierte Piste» (TA)

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Der Bund will den Flugplatz Dübendorf der Zivilfliegerei überlassen. Für Skyguide ist entscheidend, welche Flieger dort künftig abheben. Denn es beeinflusst die An- und Abflüge in Zürich, wie der Sprecher erklärt.

Herr Gaberell, der Bund plant auf dem Flugplatz Dübendorf eine militärische und zivile Fliegerei. Was bedeutet dies für Skyguide?
Aus operativer Sicht macht es kaum einen Unterschied, ob der Flugplatz Dübendorf militärisch oder zivil-militärisch genutzt wird.

10 Jahre mehr für die zivile Fliegerei (TA)

Publiziert von VFSNinfo am
Ursprünglich wollteder Bund dem künftigen Betreiber des Flugplatzes Dübendorf einen Vertrag über 20 Jahre unterbreiten. Jetzt ist der Bundesrat den Kandidaten entgegengekommen.

Der Bundesrat sucht einen zivilen Betreiber für den Flugplatz Dübendorf. Kurz vor den Festtagen hat er die umfangreiche Ausschreibung publiziert. Sie beinhaltet eine markante Neuerung: Entgegen bisherigen Aussagen beträgt die Laufdauer des Baurechtsvertrags nicht zwingend 20 Jahre.

Kritik an Stuttgarter Erklärung (BZ)

Publiziert von VFSNinfo am
BZ-UMFRAGE: Die Meinungen der Donaueschinger OB-Kandidaten zum Thema Fluglärm.

DONAUESCHINGEN (gvo). Seit Jahren schwelt ein Streit über den Fluglärm auf der Baar. Zwar gibt es zwischenzeitlich einen zwischen den beiden Regierungen in Berlin und Bern ausgehandelten Staatsvertrag. Ratifiziert ist dieser aber nicht, unter anderem auch, weil die Menschen auf der Baar und am Hochrhein mit den ausgehandelten Ergebnissen alles andere als zufrieden sind. Die BZ will nun wissen: Wie ist die Einstellung der drei OB-Kandidaten zum Fluglärmstreit mit der Schweiz?