2009

Swiss kämpft um die gute Flughöhe (NZZaS)

Publiziert von VFSNinfo am
Umsteigepassagiere aus Europa sollen die Flaute im Schweizer Geschäftsreisemarkt überbrücken helfen.

Trotz Rückgängen bei Passagieren und Fracht sowie Ausdünnung des Netzes gibt sich Swiss verhalten optimistisch.

Birgit Voigt

Nur wenige bedauern, dass die Banker-Kaste heute nicht mehr nonstop um den Globus jettet, auf der Jagd nach dem nächsten Deal. Harry Hohmeister gehört zu ihnen.

Unique-CEO rechnet 2009 mit Passagierrückgang von 3-5% (Finanz und Wirtschaft)

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Zürich (awp) - Der Flughafen Zürich AG (Unique) rechnet für das Geschäftsjahr 2009 mit einem Passagierrückgang um 3 bis 5%.   "Im vergangenen Jahr konnten wir noch einen Zuwachs von 6,6% ausweisen. Aber tatsächlich sind von Januar bis März die Passagierzahlen zunehmend eingebrochen", sagte CEO Thomas Kern im Interview mit dem Anlegermagazin "Stocks" (Vorabdruck Ausgabe Nr.8).

Wie Flugzeuge klimaschonend landen (TA)

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Die Flugzeugindustrie will künftig mehr Treibstoff sparen und die Treibhausgase reduzieren. In Europa sollen eine neue Anflugtechnik und kürzere Flugrouten helfen.


Kommentar VFSN: Der VFSN setzt sich schon seit Jahren für diese Art von Anflügen ein - leider waren wir lange Zeit die Einzigen. Siehe auch : Green Approach, gekrümmter Endanflug, gekröpfter Nordanflug (VFSN, 2007).

Pistenausbau-Verbot vors Volk (ZOL)

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Kantonsreferendum kam zustande

Über ein Pistenausbau-Verbot am Zürcher Flughafen wird das Volk entscheiden. Gegen den Entscheid des Kantonsrats zur Änderung des Flughafengesetzes ist das Kantonsratsreferendum offiziell zustande gekommen, wie der Kanton am Freitag mitteilte.

Bis am 28. April läuft die Frist zur Einreichung von Referenden mit Gegenvorschlag. Der Verein «Flugschneise Süd - NEIN» (*) sammelt für ein solches Referendum gegenwärtig Unterschriften.

Calmy-Rey in Berlin (TA)

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Auch Fluglärmproblem angesprochen

Ein Thema beim Treffen zwischen Micheline Calmy-Rey und Frank-Walter Steinmeier war auch der ungelöste Fluglärmstreit bei den Anflügen auf den Flughafen Zürich-Kloten. Beide Minister kündigten eine wissenschaftliche Untersuchung über Immissionsbelastungen der betroffenen Bevölkerung an. Das Problem müsse rasch gelöst werden.

Bei Steinmeier (TA)

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Bei ihrem Arbeitsbesuch vom kommenden Mittwoch in Berlin will Bundesrätin Calmy-Rey dem deutschen Aussenminister Frank-Walter Steinmeier erläutern, wie die Schweiz in Sachen Steuerzusammenarbeit fortfahren wolle.   Deutschland hat bisher nicht formell um Neuverhandlungen über das Doppelbesteuerungsabkommen ersucht. Der Bundesrat hatte sich am vergangenen 13. Februar bereit erklärt, in solchen Abkommen den OECD-Standard in der Steuerzusammenarbeit umzusetzen und damit neu auch in Fällen von Steuerhinterziehung Amtshilfe zu leisten.

Offener Brief von P. Staub an T. Morf und die Antwort (VFSN)

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Wir sind verwundert, dass der Präsident des «Schutzverband der Bevölkerung um den Flughafen» in einem offenen Brief unser Referendum angreift mit der Begründung, unser Referendum benachteilige den Flughafen, weil es die Bevölkerung zu gut schützt.
 

Offene Antwort an den Präsidenten des Schutzverbandes der Bevölkerung um den Flughafen Zürich, Herrn Peter Staub

Sehr geehrter Herr Staub

Unser Referendum schützt die Interessen der geplagten Bevölkerung all

Der Krise mit neuen Strecken begegnen (Handelszeitung)

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Die Flugpläne der Schweizer Airports für den Sommer bieten viele Neuheiten an. Heikel könnte es mit der Auslastung der Strecken werden. Gebucht wird zurückhaltend. Das könnte zu markanten Rückgängen führen.

Die Streckenvielfalt ab den drei grössten Schweizer Flughäfen wird auch für den Flugplanwechsel aufrechterhalten. Eine Übersicht der neu auf- gelegten oder wieder aufgenommenen Strecken ab Zürich, Basel und Genf offenbart, dass die Anzahl der bedienten Ziele gegenüber dem Winterhalbjahr eher aufgestockt als abgebaut wird.