2007
Die Angststarre überwinden (TA)
Wie soll es mit dem Flughafen weitergehen? Der Regierungsrat muss sich am Freitag in Bern erklären. Hoffentlich tut er das weniger mutlos als bisher.
Von Hans-Peter Bieri
Monatsrückblick Juni 2007 (VFSN)
Vor vier Jahren konnten sich wohl über 80% der Bevölkerung ihre Schadenfreude über die Südanflüge nicht verkneifen. Im SIL Prozess fordern jetzt 75% der Bezirke, die 80% der Bevölkerung vertreten, die strikte Nordausrichtung. Unsere Bemühungen waren nicht vergebens, auch wenn wir noch nicht am Ziel sind. Erfreulich, es scheint zur allgemeinen Erkenntnis geworden zu sein: So wenig Fluglärm für so wenige Menschen wie möglich.
Die wichtigsten News:- Die Bezirke nehmen Stellung zu Betriebsvarianten.
Schweizer Luftfahrt in deutscher Hand (NZZ)
Die Swiss lehnt ZFI plus ab (NZZ)
Fairteilen JA - Fairlängern NEIN! (VFSN)
Sammeltag Petition (VFSN)
Dübendorf: Ort und Zeit wird noch bekannt gegeben
Egg: am Egger Märt von 11 bis 14 Uhr
Fällanden: am Dorfmärt von 08 bis 11 Uhr
Gockhausen: beim Lädeli von 08 bis 16 Uhr
Gockhausen: beim Busstation von 08 bis 16 Uhr
Männerdorf: beim Coop an der Dammstrasse, 09 bis 12 Uhr
Dringend gesucht: Hotelzimmer mit Fluglärm im Schwarzwald - Teil 3 (VFSN)

Ferien im Schwarzwald? Nur das nicht, "Schwarzwald" ist in der Schweiz und wohl auch in Deutschland zum Synonym für "Fluglärm" geworden. Wir haben trotzdem versucht ein ruhiges Zimmer zu finden.
Ein Mitglied hat gegen 200 Gastgeber per Mail nach einem einem ruhigen Zimmer angefragt, ohne Strassenlärm, ohne Bars/Nacht-Clubs in der Nachbarschaft, ohne störenden Fluglärm.
Fast alle spielen im Flughafen-Poker mit verdeckten Karten (NZZ)
Freude nach dem Verzicht auf die Kurve nach dem Flugzeugstart (TA)
Unique verzichtet auf Wide Left Turn, TA vom 21. 6.
Vernünftige Entscheidung. Mit grosser Freude haben wir die Nachricht betreffend WLT gelesen. Wir danken den Verantwortlichen ganz herzlich dafür, dass sie auf den WLT (Wide Left Turn/erweiterte Linkskurve beim Start) verzichten, der wirklich nicht nötig ist und eine Vielzahl von weiteren Fluglärmbetroffenen zur Folge gehabt hätte. Ganz zu schweigen von der Gefährlichkeit von Starts über dem dicht besiedelten Gebiet.