2003

Bundesrat Leuenberger will Fluglärm neu verteilen.

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Der Fluglärm um Zürich Kloten wird demokratisiert. Für BR Leuenberger sind die umstrittenen Südanflüge unvermeidlich geworden. "Ab dem 30. Oktober kommen von 6.00 bis 7.00 Uhr Südanflüge", sagt Leuenberger.

SZ: Bundesrat Leuenberger will Fluglärm neu verteilen.

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Der Fluglärm um Zürich Kloten wird demokratisiert. Für BR Leuenberger sind die umstrittenen Südanflüge unvermeidlich geworden. "Ab dem 30. Oktober kommen von 6.00 bis 7.00 Uhr Südanflüge", sagt Leuenberger.

"An einer Verteilung des Lärms führt kein Weg vorbei" Interview SZ auf Seite 3 (Sonntagszeitung, 5.10.03 - Printausgabe)

Medienmitteilung VFSN, 5.10.2003

Ständerat forciert die Südanflüge nicht (TA)

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Der Ständerat drängt den Bundesrat nicht, die Südanflüge am Flughafen Kloten einzuführen.

Die vorberatende Kommission des Ständerates wollte den Bundesrat einladen, alles zu unternehmen, um den Südanflug auf den Flughafen Zürich möglichst rasch und integral zu ermöglichen.

Die Empfehlung richte sich nicht gegen die Betroffenen im Süden Zürichs, sagte Thomas Pfisterer (FDP,/AG).

Swiss entscheidet sich für Oneworld (TA)

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Die Würfel sind gefallen: Der Swiss-Verwaltungsrat befürwortet einen Anschluss an die Oneworld-Allianz von British Airways.

Von Hanspeter Bürgin und Marcel Speiser

Enttäuschung bei der Lufthansa, Genugtuung bei British Airways gestern Montagabend. Dies waren die Reaktionen der beiden Fluggesellschaften, als sie über den Ausgang der mit Spannung erwarteten Verwaltungsratssitzung der Swiss informiert worden sind.

Agno-Experte findet auch beim Zürcher Airport Sicherheitsmängel (SoZ)

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Auf Hügeln und hohen Bauten im Anflugsektor fehlen Hindernis-Warnlichter

In seinem Evaluationsbericht, welcher der vorliegt, kommt Ponseggi zum Schluss, dass der Sichtanflug wie auch der Anflug mit einem Instrumentenlandesystem (ILS) «technisch und operationell machbar, geeignet, praktikabel und sicher» sei unter der Voraussetzung, dass sieben in dem Bericht formulierte Empfehlungen umgesetzt werden. Dazu gehört an dritter Stelle die «Installation von Hindernisbefeuerungen bei Bodenerhebungen und hohen Bauten innerhalb des Anflugsektors».

Der Verein Flugschneise Süd - NEIN klagt gegen Südanflüge

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Mit dem Ziel, Südanflüge auf den Flughafen Zürich über dicht besiedeltem Gebiet zu vermeiden, hat der Verein Flugschneise Süd - Nein (VFSN) mit 1152 resp. 1032 Mitbeschwerdeführern zwei Beschwerden bei den zuständigen Bundesbehörden eingereicht. Angefochten wird die Genehmigung des provisorischen Betriebsreglementes vom 23.6.2003 mit VOR/DME-Sichtanflügen ab Herbst 2003 sowie ILS-Anflügen auf Piste 34 ab Herbst 2004. In der zweiten Beschwerde wird die erteilte Genehmigung für den Bau des Instrumenten-Lande-Systems (ILS) angefochten.

Südanflüge: Unique droht Hausbesitzern SZ

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Sonntagszeitung: Bazl: Leuenberger griff zu spät ein

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Politiker und Fachleute schieben dem Bundesrat Mitschuld am Sicherheitsdebakel zu

Das Gerücht tauchte diese Woche auf und machte im engen Kreis oberster Verwaltungschargen die Runde: Angestellte des Bazl, die zu 20 Prozent als Piloten angestellt und den Rest anderweitig beschäftigt sind, sollen zu 100 Prozent in den Genuss der Pensionsvorzüge für Piloten gekommen sein: Ruhestand mit 58, Pensionsleistung wie ein «ganzer» Pilot.