März 2009
Offener Brief von P. Staub an T. Morf und die Antwort (VFSN)
Offene Antwort an den Präsidenten des Schutzverbandes der Bevölkerung um den Flughafen Zürich, Herrn Peter Staub
Sehr geehrter Herr Staub
Unser Referendum schützt die Interessen der geplagten Bevölkerung all
Der Krise mit neuen Strecken begegnen (Handelszeitung)
Die Streckenvielfalt ab den drei grössten Schweizer Flughäfen wird auch für den Flugplanwechsel aufrechterhalten. Eine Übersicht der neu auf- gelegten oder wieder aufgenommenen Strecken ab Zürich, Basel und Genf offenbart, dass die Anzahl der bedienten Ziele gegenüber dem Winterhalbjahr eher aufgestockt als abgebaut wird.
Selbst gültige Gesetze werden ignoriert (ZOL)
Gesundheitsexperte ist mehrheitlich gefragt (Märkische Allgemeine)
STUDIE: Professor soll beweisen: Fluglärm macht krank
LUCKENWALDE - Ein Experte soll her, um mit seiner Studie zum Thema „Fluglärm" all jene in Politik und Verwaltung zu sensibilisieren, die sich in irgendeiner Weise auch mit den negativen Folgen des Großflughafens BBI beschäftigen müssen.
Referendum gegen Behördeninitiative «Keine Neu- und Ausbauten von Pisten» (VFSN)
Jetzt brauchen wir ihre Unterstützung!
Das Referendum kommt zustande, wenn wir bis am 27. April 2009 mindestens 3\'000 Unterschriften abliefern.
Wir danken allen die uns bei dieser Arbeit unterstützen.
Finanzkrise schlimmer als 9/11 (20min)
Insgesamt ist 2009 mit einem Rückgang des Passagieraufkommens um 5,7 Prozent und des Frachtverkehrs um 13 Prozent zu rechnen, wie die Internationale Flug-Transport-Vereinigung (IATA) am Dienstag in Genf prognostizierte. Dies bedeutet Verluste von 4,7 Milliarden Dollar (rund 3,5 Milliarden Euro) und einen Einkommensrückgang um zwölf Prozent. Nach dem 11.
Sechs EU-Länder planen gemeinsame Flugsicherung (Die Welt)
Ziel des Fabec-Projekts (Functional Airspace Block Europe Central) ist es, die Lufträume der beteiligten EU-Länder nur noch durch eine Flugsicherungskontrolle zentral steuern zu lassen.
SIL soll vors Parlament (TA)
Tages-Anzeiger, 23.03.2009, Seite 13
Am Hochrhein fürchtet man eine neue Lärmwelle (Stuttgarter Nachrichten)
Ein gemeinsamer europäischer Luftraum - so lautet das Ziel des Berliner Reformvorhabens. Bis jetzt kontrolliert jeder Staat in eigener Regie, was sich an seinem Himmel tut, und leitet die Maschinen häufig über verschlungene Pfade.