2007

Thomas Kern wird neuer CEO (Unique)

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Der Verwaltungsrat der Flughafen Zürich AG hat Thomas E. Kern zum künftigen CEO bestimmt. Thomas E. Kern wird die Funktion am 15. Januar 2008 übernehmen. CFO Beat Spalinger wird im April 2008 das Unternehmen verlassen. Die Nachfolge wird intern geregelt.

Am 22. August dieses Jahres hatte CEO Josef Felder beim Verwaltungsrat der Flughafen Zürich AG seinen Rücktritt auf Ende August 2008 eingereicht. Das Unternehmen hatte darüber informiert, dass Josef Felder der Geschäftsleitung bis zur Übernahme der Funktion durch einen Nachfolger vorsteht.

Überfluglimit «unverrückbar» (Südkurier)

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"Jüngste Äußerungen von Staatsminister Willi Stächele, die Landesregierung schließe Nordabflüge vom Züricher Flughafen Kloten nicht kategorisch aus und er läge dem Ministerpräsidenten jeden Tag mit den Anliegen Südbadens im Ohr, waren jetzt Anlass für die Bürgerinitiativen, kurzfristig das Gespräch mit Herrn Stächele zu suchen":   Das teilte die Bürgerinitiative gegen Züricher Flugverkehrsbelastungen aus dem Schwarzwald-Baar-Kreis gestern mit.

Ledergerber wird noch staunen (Leserbriefe NZZaS)

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Francesco Beninis konkreten Fragen sei Dank: peinlich, dass Elmar Ledergerber als Verwaltungsrat der Flughafen Zürich AG die effektiven Statistiken über die Flugbewegungen nicht kennt.   Er behauptet, in den letzten Jahren seien diese stetig gewachsen. Das Gegenteil ist der Fall. Und trotzdem boomt die Wirtschaft. Seine These «Viele Flugbewegungen gleich gute Wirtschaftslage» ist hinfällig. Auch seine Aussagen, dass die Initiative den Flugverkehr und die Entwicklung «seiner» Stadt Zürich massiv einschränke, ist schlichtweg falsch, wird aber immer wieder gerne wiederholt.

Fiebermesser für den Fluglärm (SoZ)

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Wie der Zürcher Fluglärm-Index die Zahl lärmbelästigter Personen festlegt

Von Joachim Laukenmann

Heute in einer Woche haben die Zürcher Stimmbürger die Wahl. Sie können über die Plafonierungs-Initiative und den Gegenvorschlag, den «Zürcher Fluglärm-Index» (ZFI), entscheiden. Das Problem des ZFI: Kaum jemand versteht ihn.

Das Volksbegehren will auf dem Flughafen bei neun Stunden Nachtruhe noch maximal 250 000 Flugbewegungen zulassen. Grosse, kleine, laute und leise Flugzeuge werden dabei gleich gewichtet.