Juli 2004

21\'500 Unterschriften für weniger Flugbewegungen in Kloten (NZZ)

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Fluglärmgegner reichen Initiative ein

In zwei Monaten haben die Initianten der kantonalen Volksinitiative für eine realistische Flughafenpolitik über 21500 Unterschriften gesammelt. Am Mittwoch wurde sie eingereicht. Das Begehren will weniger Flugbewegungen und eine längere Nachtruhe.

Gekröpfter Nordanflug über AKW verantwortbar (AZ)

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Der gekröpfte Nordanflug über die Aargauer Atomkraftwerke ist für das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) verantwortbar. Dies im Gegensatz zur Aargauer Regierung, wie sie am Freitag in ihrer Antwort auf einen Vorstoss der Grünen schreibt.  (AZ, 2.7.04)

Auszug:

Der gekröpfte Nordanflug würde die Dichte des Flugverkehrs über den Atomkraftwerken nicht zwangsläufig verändern, wird die Auffassung des BAZL begründet.

Neue Sicherheitslücke entdeckt (TA)

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Bei einem Sicherheitstest im Flughafen Zürich ist nur eine von zwei Bombenattrappen entdeckt worden. Die andere wurde in Containern der Catering-Firma Gate Gourmet ins Flugzeug geladen.

Gate Gourmet bestätigt in einem Communiqué einen Bericht des «Blicks». Ein Gate-Gourmet-Mitarbeiter habe in Anwesenheit Mitarbeiterin des Bundesamts für Zivilluftfahrt (Bazl) zwei Bombenattrappen in Containern platziert.

„REKO UVEK“ heisst neu „Rekurskommission für Infrastruktur und Umwelt“

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Die „REKO UVEK“ heisst ab 1. Juli 2004 neu „Eidgenössische Rekurskommission für Infrastruktur und Umwelt (REKO/INUM)“. Der Bundesrat hat am 5. März 2004 auf Antrag des Vorstehers des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) die Namensänderung genehmigt. Mit der neuen Bezeichnung wird die Unabhängigkeit der Rekurs- und Schieds-kommission unterstrichen.