2015

Standpunkte Martin Graf (Grüne)

Publiziert von VFSNinfo am

Frage 1:
VFSN: Sind Sie der Überzeugung, dass die Südanflüge in absehbarer Zeit vollständig eliminiert werden müssen?Wenn ja: Was haben Sie schon unternommen oder was würden Sie als RR unternehmen um dieses Ziel zu erreichen?Wenn nein: Was haben Sie schon unternommen oder was würden Sie als RR unternehmen damit der Süden weiterhin überflogen wird oder noch mehr Fluglärm bekommt?

Info Kantonsratswahlen April 2015 (VFSN)

Publiziert von VFSNinfo am
Der Verein Flugschneise Süd - NEIN (VFSN) macht keine Wahlempfehlungen für die Kantonsratswahlen, wir wollen Ihnen mit diesen Informationen aufzeigen, welche Haltung die Parteien betreffend Flughafenpolitik einnehmen.

Da die Kantonsräte in fast allen Abstimmungen zur Flughafenpolitik strikte der Parteiparole folgten, können wir uns den Aufwand sparen über 500 Kandidaten im Süden anzufragen. Wir haben deshalb ein abgekürztes Verfahren gewählt: Wir haben die Parteipräsidenten gebeten zur Flughafenpolitik Stellung zu nehmen.

Flughafen Zürich kämpft mit Engpässen in den Spitzenzeiten (NZZ)

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Geschäftsfliegerei wird verdrängt

Der Flughafen-Chef Stephan Widrig knüpft Pistenverlängerungen nicht ausschliesslich an den Staatsvertrag – auch sonst brächten Ausbauten Vorteile. Die Erhaltung der Piste in Dübendorf sei sinnvoll.

Andreas Schürer

An seinem ersten grösseren öffentlichen Auftritt konnte der neue CEO der Flughafen Zürich AG, Stephan Widrig, am Dienstag einen Gewinn von 205,9 Millionen Franken für das Jahr 2014 bekanntgeben. Mit 25,5 Millionen Passagieren erzielte der Flughafen zudem einen Passagierrekord.

Standpunkte Thomas Heiniger (FDP)

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Frage 1:
VFSN: Sind Sie der Überzeugung, dass die Südanflüge in absehbarer Zeit vollständig eliminiert werden müssen?Wenn ja: Was haben Sie schon unternommen oder was würden Sie als RR unternehmen um dieses Ziel zu erreichen?Wenn nein: Was haben Sie schon unternommen oder was würden Sie als RR unternehmen damit der Süden weiterhin überflogen wird oder noch mehr Fluglärm bekommt?

Info Regierungsratswahlen April 2015 (VFSN)

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Der Verein Flugschneise Süd - NEIN (VFSN) macht keine Wahlempfehlungen für die Regierungsratswahlen, wir wollen Ihnen mit diesen Informationen aufzeigen, welche Haltung die Kandidierenden betreffend Flughafenpolitik einnehmen.

Auf Wunsch von unzähligen Mitgliedern haben wir alle Kandidaten angeschrieben und sechs Fragen zum Flughafen gestellt.

Das Ohr schläft nie (NZZ)

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Fluglärm erhöht das Risiko für Bluthochdruck und Herzinfarkt. Eine landesweite Nachtflugsperre von 23 bis 6 Uhr könnte Abhilfe schaffen. Auch volkswirtschaftlich zahlt sich das aus.

Hans Göschke, Mediziner

Eine parlamentarische Initiative fordert, dass die in Zürich geltende Beschränkung der Nachtflüge auch in Basel und Genf eingeführt wird. Die Initiative ist für die Frühjahrssession des Nationalrats traktandiert. Derzeit gilt in Basel eine Nachtflugsperre von 24 bis 5 Uhr, in Genf von 24 bis 6 Uhr und in Zürich von 23 bis 6 Uhr mit Verspätungsabbau bis 23 Uhr 30.

Berlin lässt Staatsvertrag in der Schublade (NZZ)

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Für den deutschen Verkehrsminister Alexander Dobrindt ist der Fluglärm-Staatsvertrag ungenügend. Es brauche zwingend verbindliche Zusätze zu strittigen Fragen, fordert er. Die Schweiz sei am Zug.

Andreas Schürer

Darauf haben die Südbadener lange gewartet: Berlin kam nach Waldshut-Tiengen, der Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) hat sich am Freitagabend der Diskussion über Fluglärm gestellt. An Stoff für Debatten mangelt es nicht.

Initiative «Pistenverlängerungen vors Volk!» eingereicht (ZOL)

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Am Freitag hat das Komitee Pro Flughafen eine Volksinitiative «Pistenveränderungen vors Volk!» eingereicht. Die Initianten wollen damit einen Ausbau des Flughafen Zürich fördern.

Das Komitee Pro Flughafen hat am Freitag, 6. März 2015, seine Volksinitiative «Pistenveränderungen vors Volk!» bei der Direktion der Justiz und des Innern eingereicht. Gesammelt wurden laut Angaben des Komitees seit Oktober des vergangenen Jahres rund 10\'000 Unterschriften.

Die Initianten wollen erreichen, dass der Kantonsrat Ausbauten am Flughafen Zürich nicht verhindern kann.