März 2019

Medienmitteilung zur GV VFSN 2019 (VFSN)

Publiziert von VFSNinfo am
Anlässlich der gut besuchten Generalversammlung des Vereins Flugschneise Süd – NEIN (VFSN) vom 25.3.2019 wurden per Akklamation zwei Forderungen gestellt.

Einerseits verlangt der VFSN, welcher 5‘000 Mitglieder vertritt, die Einführung des gekröpften Nordanfluges (GNA). Für diesen wurde bereits 2005 in einer wissenschaftlichen Studie nachgewiesen, dass er umsetzbar ist. Zudem ist er sicher und muss weder von Deutschland genehmigt werden, noch hat Deutschland eine gesetzliche Handhabe dagegen.

Linke fordern Verbot von Inlandflügen (TA)

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Die SP will Flugreisen von Zürich nach Genf verbieten. Die Swiss wehrt sich – und auch aus der SP gibt es andere Ideen.

Jeden Tag legen im Durchschnitt gut 1700 Frauen und Männer die Strecke zwischen Zürich und Genf auf dem Luftweg zurück. Es ist die beliebteste unter den innerschweizerischen Flugstrecken, sie trägt den Hauptanteil zur beachtlichen Zahl der Inlandflieger bei: Gemäss Bundesamt für Statistik wird jährlich über 700\'000-mal das Flugzeug für Reisen innerhalb der Landesgrenzen benutzt.

Schneiser-Kafi (VFSN)

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NEU!

Schneiser-Kafi:


Der informelle Austausch zum Thema Südüberflüge.
Informationen austauschen, Fragen stellen, Ideen einbringen.

Die nächsten Termine:

Mittwoch, 08.05.2019, 17:30 h – 18:30 Uhr
in der Taverne des Restaurant Ochsen
Zentralstr. 23, 8610 Uster

Mittwoch, 12.06.2019, 17:30 h – 18:30 Uhr
in Horgen (Lokal noch nicht bestimmt)

Fliegen ist zu billig (NZZ)

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Die Vielfliegerei ist zum Lifestyle der modernen Menschen geworden – und für das Klima zur Belastung. Man weiss, wie schädlich das Fliegen ist, und tut es trotzdem. Und jetzt soll die Politik einen Ausweg aus dem Gewissensdilemma offerieren.

Eigentlich ist es eine Erfolgsstory sondergleichen: Der alte Menschheitstraum von der mühelosen Überwindung von Raum und Zeit ist mit der Fliegerei in Erfüllung gegangen – und nicht nur das. Flugreisen an jeden Winkel der Erde sind für Europäer und Nordamerikaner so billig wie noch nie und auch für immer mehr Asiaten erschwinglich.

Bei Flugpassagieren wächst das schlechte Gewissen (travelnews)

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Die Zahl der Klimakompensation von Flügen steigt sprunghaft an. – Im Fluglärmstreit bittet Deutschland die Schweiz an den Tisch. Doch in Bern zögert man noch. – Die Flugplätze Bern-Belp und Lugano-Agno erhalten einen Sonderstatus.

Die Airlines sehen sich mit einem neuen Phänomen konfrontiert: Flight Shame - Flugscham. Jahrelang blendeten die meisten Reisenden aus, welche Nebenwirkungen das Fliegen für die Umwelt hat. Doch das ändert sich gerade.

Ja zum Klimaschutz! Ja zur Flugticketabgabe! (umverkehr)

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Der Nationalrat hat die Flugticketabgabe abgelehnt. Noch ist aber nicht alles verloren. Der Ständerat wird das Thema in den kommenden Monaten behandeln. Darum braucht es jetzt Druck von der Bevölkerung. Unterschreiben Sie für einen wirkungsvollen Klimaschutz! Unterzeichnen Sie die Forderung nach einer Flugticketabgabe!

Es ist höchste Zeit, dass die Schweiz die Flugticketabgabe einführt, um die negativen Auswirkungen des Luftverkehrs auf das Klima zu senken.

Flughafen Zürich will stark wachsen (Blick)

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Im Widerspruch zum Pariser Klimaabkommen

Die Luftfahrt ist der Sektor in der Schweiz, in dem die CO2-Emissionen am stärksten ansteigen. Zwar hat die Branche das Problem erkannt und schlägt Lösungen vor. Doch ohne schmerzhaftere Einschnitte wird es wohl nicht gehen.

Jeden Tag ziehen Tausende Geschäftsleute am Flughafen Zürich ihre Rollkoffer an einer Ausstellung vorbei, mit der das Flughafen-Management seine Anstrengungen im Umweltschutz aufzeigen will.

Umweltschutz-Werbung im Zentrum der Kerosin-Verbrennung? Ein Witz? Natürlich nicht.

Fluglärmforum Süd will Flugplatz-Ausbau verhindern (ZSZ)

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Der Flugplatz Dübendorf soll für Businessjets und die Sportfliegerei genutzt werden. So sieht es der Bund vor. Das müsse verhindert werden, ruft das Fluglärmforum Süd zu Widerstand in der Bevölkerung auf.

Die einen nerven mit Fluglärm, die anderen mit Eingaben gegen die Dauerbeschallung von oben. Im seit 15 Jahren dauernden Streit um die Südanflüge ist die nächste Runde eingeläutet. Diesmal geht es um den Flugplatz Dübendorf.