April 2014
Nachtflüge in Kloten nehmen zu (hierzuland)
Knapp 180 Millionen Schweizer Franken (etwa 164 Millionen Euro) Gewinn machte der Flughafen in Kloten letztes Jahr. Für die Aktionäre gibt es eine kräftige Dividende. Je 50-Franken-Aktie werden 16 Franken ausgeschüttet. Zusätzlich gibt es auf Grund des guten Geschäftsergebnisses noch einmal 16 Schweizer Franken.
Flughafen darf sich bei Lärmschutz Zeit lassen (NZZ)
Verfügung des Bundesverwaltungsgerichts
(sda) Die Massnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor Lärmimmissionen im Süden des Flughafens Zürich müssen erst umgesetzt werden, wenn das Schutzkonzept für das Gebiet definitiv in Kraft tritt. Das hat das Bundesverwaltungsgericht in einer Zwischenverfügung entschieden.
(sda) Die Massnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor Lärmimmissionen im Süden des Flughafens Zürich müssen erst umgesetzt werden, wenn das Schutzkonzept für das Gebiet definitiv in Kraft tritt. Das hat das Bundesverwaltungsgericht in einer Zwischenverfügung entschieden.
Auch Dübendorf und Opfikon abgewiesen
«Der Verein Flugschneise Süd – Nein» hat beantragt, dass die Massnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor Fluglärm sofort umzusetzen seien.
Triste Prognose der Uni St. Gallen (TA)
Zukunft der Luftfahrt
Swiss beförderte im ersten Quartal weniger Flugpassagiere (LB)
Die Swiss hat im ersten Quartal etwas weniger Flugpassagiere befördert als vor einem Jahr. Gleichzeitig ging aber auch die Zahl der Flüge zurück. Wenig Fortschritte erzielte die Fluggesellschaft bei der Auslastung der Flugzeuge.
So sank der sogenannte Sitzladefaktor um 0,8 Prozentpunkte auf 78,8 Prozent, wie die Swiss am Mittwoch mitteilte.
Medienmitteilung 16 Stunden Südstarts straight (VFSN)
Die beabsichtigten Südstarts straight widersprechen allen Sicherheitbelangen und stellen somit das grösstmögliche Risiko für die Bevölkerung dar.
Was können Sie jetzt noch dagegen unternehmen? (VFSN)
Es ist noch nicht zu spät. Die Luftfahrtlobby, Politiker, die entweder einen endlos wachsenden Flughafen oder den Fluglärm illegalerweise verteilen wollen, haben die Rechnung ohne SIE gemacht. Wir können und müssen uns wehren, z.B.
Deshalb könnten 16 Stunden Südstarts straight bald bittere Realität sein:
Für das BAZL, den Flughafen und den Lufthansakonzern zählt einzige eine hohe Kapazität. Die Sicherheit der Bevölkerung am Boden, Lärmeinwirkungen, Bundesgerichtsentscheide und geltende Gesetze interessieren nicht.
- Das BAZL verlangt, offiziell aus Sicherheitsgründen, ein kreuzungsfreies Regime. Ohne verlängerte Ostpiste bleibt nur noch das Nordkonzept mit Südstarts straight.
- Eine „Sicherheitsstudie“ erklärt das Nordkonzept mit Südstarts straight zum einzigen sicheren Flugregime.
Monatsrückblick März 2014 (VFSN)
Liebe Mitglieder
Obwohl in der Volksabstimmung vom November 2011, die erst noch mühsam genug erkämpft werden musste, fast 60% der Stimmbürger dafür stimmten sich die Option für eine verlängerte Ostpiste offen zu halten, hat der Kantonsrat den Volkswillen schon wieder missachtet.
Die wichtigsten News:
Obwohl in der Volksabstimmung vom November 2011, die erst noch mühsam genug erkämpft werden musste, fast 60% der Stimmbürger dafür stimmten sich die Option für eine verlängerte Ostpiste offen zu halten, hat der Kantonsrat den Volkswillen schon wieder missachtet.
Die wichtigsten News:
- An dieser Stelle nochmals im Namen des Vorstandes, allen Vereinsmitgliedern und lärmgeplagten Bewohnern der Südschneise: Herzliche Dank Thomas Morf für Deinen jahrelangen, unermüdlichen Einsatz!