2018
Flughafen: Zürcher Regierung verliert Geduld mit Deutschland (NZZ)
Der Zürcher Regierungsrat ist verärgert. Das gilt besonders für Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh (fdp.). Ohne Angabe von Gründen blockiert Deutschland ein neues Betriebsreglement für den Flughafen Zürich, das die An- und Abflüge entflechten würde. Der Betrieb des Airports würde damit sicherer.
Ungehörte Fluglärmproteste (Leserbrief NZZ)
Offener Brief ans BAZL (VFSN)
Rauer Gegenwind für Fluglärmgegner im ganzen Land
Monatsrückblick Mai 2018 (VFSN)
Liebe Mitglieder
Wir empfehlen Ihnen die online Petition von KLUG – Koalition Luftverkehr Umwelt und Gesundheit – „Nächte ohne Fluglärm“ zu unterzeichnen.
Die wichtigsten News:
Keine Geheimgespräche mit Deutschland (SgFl)
„Landrat Martin Kistler vom Landkreis Waldshut, der diese Gespräche anregt, stellt die Forderung in den Raum, die deutschen Sperrzeiten noch auszuweiten, um die Bereitschaft der deutschen Bevölkerung zu erhöhen, die Belastungen tagsüber zu ertragen.
Petition für Nächte ohne Fluglärm! (KLUG)
Sehr geehrte Parlamentarierinnen und Parlamentarier
Der Bund plant die Entwicklung des Luftverkehrs. Dabei hat er auch die Pflicht, die Bevölkerung zu schützen. Wir fordern deshalb, dass er folgende Massnahmen ergreift:
- Eine Nachtruhe von 22.00 bis 07.00 Uhr an allen Schweizer Flughäfen und konzessionierten Flugplätzen gewährleisten.
Der eiserne deutsche Griff lässt am Flughafen wenig zu (NZZ)
von Michael von Ledebur
Im März 2011 spielte sich eine Episode ab, die die Geschichte des Zürcher Flughafens bis heute prägt. Damals rasten zwei startende Flugzeuge aufeinander zu. Auch das Betriebsreglement 2014, das das Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl) am Donnerstag verfügt hat geht darauf zurück, denn es gründet weitgehend auf den Empfehlungen einer Expertenkommission.
Der globale Tourismus ist schädlicher als gedacht (travelnews)
Auszug:
Der wichtigste Artikel für die Reise-Branche findet sich heute im Ressort «Wissen» der «SonntagsZeitung». Gestützt auf eine in «Nature Climate Change» publizierte neue Forschungsarbeit heisst es, dass der nationale und internationale Tourismus viermal mehr zum Klimawandel beiträgt - schon letzte Woche hatte die «NZZ am Sonntag» in Kurzform dazu berichtet.