Liebe Mitglieder
Teure Studien, die Flugbewegungen voraussagen, haben eines gemeinsam: Sie sind falsch - immer. Hingegen schafft auch die dümmste Krake eine Trefferquote von 50% - mindestens. Warum also nicht Kraken einsetzen?
Die wichtigsten News:
Teure Studien, die Flugbewegungen voraussagen, haben eines gemeinsam: Sie sind falsch - immer. Hingegen schafft auch die dümmste Krake eine Trefferquote von 50% - mindestens. Warum also nicht Kraken einsetzen?
Die wichtigsten News:
- Kraken sind billiger und ihre Prognosen zutreffender. Also bitte, in Zukunft auch für Flughafenprognosen Kraken einsetzen, deren Prognosen kann man zumindest nicht kaufen: Grüne wollen Kraken für Flugprognosen (ZU).
- Hoffen wir, dass Regierungsrätin Walker Späh ein paar Lügen der anderen Himmelsrichtungen, wie zum Beispiel die, dass man die angeblich schwer betroffenen Stadt St. Gallen mit Südstarts geradeaus vom Fluglärm entlassen müsse, entkräften konnte: Regierungsrätin trifft Bundesrätin (NZZ).
- Von Erfolg reden wir dann, wenn wie keine Südüberflüge mehr haben. Wir wollen kein Geld, wir wollen unsere Ruhe zurück: Erfolg für Hauseigentümer im Fluglärmstreit (TA).
- Wenigstens geht es in dieser Sache wieder einen Schritt vorwärts und erst noch in die richtige Richtung: Kommission befürwortet Initiative «Pistenveränderungen vors Volk!» (LB).
- Ja, Herr Klühr, wer als CEO einer ausländischen Fluggesellschaft nichts unversucht lässt um unsere Regeln (Bundesgerichtsentscheide, Volksabstimmungen) zu verletzen, sollte nicht darüber jammern, dass andere (angeblich) Regeln verletzten. Regeln, die zudem die sonst von Ihnen so gepriesene freie Marktwirtschaft verhindern: Flughafen Zürich fällt der Swiss in den Rücken (LZ).
- Immerhin hat Herr Klühr realisiert, dass das Hauptproblem am Flughafen Zürich die schikanöse DVO ist. Wie wäre es, wenn Sie dafür sorgen würden, dass diese ersatzlos gestrichen wird, bevor sie verlangen, dass die Schweizer Bevölkerung von einer deutschen Fluggesellschaft noch mehr Lärm zugemutet wird?: Swiss-CEO lobbyiert in Berlin für neue Flugrouten (NZZ).
- Das Bundesgericht hat Schnellabrollwege verboten, Bundesrätin Leuthard erlaubt sie trotzdem: Rascher weg von der Landepiste (NZZ).
Vor 10 Jahren
- Schon damals beschwert sich Deutschland zu Unrecht. Noch unfähigere, harmlose Verhandlungspartner als die Schweiz kann man sich gar nicht wünschen: CDU-Politiker: Nicht mehr als 60\'000 Nordanflüge! (TA).
- Egal ob AKW oder Flughafen, wenn es so richtig teuer wird, greift man immer gerne auf den Steuerzahler zurück: Der Kanton als Rückversicherer für den Flughafen (NZZ).
- Der Osten hat als Argument schon immer die angeblich unsichere Piste 28 ins Feld geführt. Und alles dafür getan, dass diese unsicher bleibt, egal ob man versucht den Instrumentenanflug oder eine Pistenfairlängerung zu verhindern: Instrumentenanflug auf Piste 28 steht nichts mehr im Wege (NZZ).
- Vor 10 Jahre das Bundesgericht diese Zweifel, passiert ist natürlich noch nichts: Ernsthafte Zweifel an den bisherigen Lärmgrenzwerten bei den Südanflügen (Fluglärmforum Süd).
Ausblick und Anlässe:
- 03.04.2016 Mahnwache am Flughafen
- 01.05.2016 Mahnwache am Flughafen
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