Der gekröpfte Nordanflug ist kein aviatisches, sondern ein politisches Problem.
Der gekröpfte Nordanflug ist kein aviatisches, sondern ein politisches Problem.
Ohne gekröpften Nordanflug (GNA)ist die von Deutschland übernommene halbe Stunde von 6.30 bis 7.00 absolut wertlos. Objektiv gesehen spricht nichts gegen den gekröpften Nordanflug. Während den Deutschen Sperrzeiten ist der GNA das umweltverträglichste und ökonomischste Landeverfahren. Im Gegensatz zum Südanflug und den zusätzlichen Ostanflügen werden mit dem GNA weitaus am wenigsten Menschen mit Fluglärm belastet.
Faktenblatt: Politisches Problem (PDF, 729 KB)
Weitere Fakten:
| Behauptung | Die Fakten |
Der Kurvenflug sei gefährlich und nach einem Langstreckenflug der Crew nicht zumutbar. | Gefährlicher Kurvenflug (PDF, 299) |
Der gekröpfte Nordanflug könne nur bei schönem Wetter geflogen werden. | Schönwetteranflug (PDF, 45 KB) |
Die Kapazität des gekröpften Nordanflugs sei nicht ausreichend. | Kapazität (PDF, 74 KB) |
Der gekröpfte Nordanflug führe über das KKW Beznau. | KKW (PDF, 459 KB) |
Der gekröpfte Nordanflug sei ein Lärmexport nach dem Aargau, mit «gravierenden Auswirkungen für den Kurort Zurzach». | Lärmexport (PDF, 430 KB) |