Moderne Technologien und bevölkerungsschonende Flugroutenwahl gefordert
Wie erwartet lag der ZFI bereits 2008 deutlich über dem Richtwert. Die Zürcher Regierung hat sich verpflichtet in diesem Fall Gegenmassnahmen zu ergreifen. Moderne Technologien sind dringend voran zu treiben und die Einführung bevölkerungsschonender An- und Abflugrouten drängt sich genauso auf, wie der Verzicht von Flugrouten über dicht besiedelten Regionen. Hier steht das Ansinnen von neuen Südstarts geradeaus über Wohnquartiere der Stadt und Agglomeration Zürich absolut quer in der Landschaft. Wir fordern vom Regierungsrat dem Druck von Unique und Lufthansa nicht nachzugeben. Mit seiner Sperrminorität im Verwaltungsrat von Unique hat er die Möglichkeit dazu, dem Stimmbürger gegenüber ist er sogar dazu verpflichtet.
Wie erwartet lag der ZFI bereits 2008 deutlich über dem Richtwert. Die Zürcher Regierung hat sich verpflichtet in diesem Fall Gegenmassnahmen zu ergreifen. Moderne Technologien sind dringend voran zu treiben und die Einführung bevölkerungsschonender An- und Abflugrouten drängt sich genauso auf, wie der Verzicht von Flugrouten über dicht besiedelten Regionen. Hier steht das Ansinnen von neuen Südstarts geradeaus über Wohnquartiere der Stadt und Agglomeration Zürich absolut quer in der Landschaft. Wir fordern vom Regierungsrat dem Druck von Unique und Lufthansa nicht nachzugeben. Mit seiner Sperrminorität im Verwaltungsrat von Unique hat er die Möglichkeit dazu, dem Stimmbürger gegenüber ist er sogar dazu verpflichtet.
Y. Wewerka, Pressestelle VFSN
Medienmitteilung des Vereins Flugschneise Süd – NEIN vom 5.11.2009 zur Medienkonferenz des Regierungsrates betreffend Überschreitung des ZFI
siehe auch:
ZFI durchbricht die Limite (ZOL)
Zürcher Fluglärm-Index 2008 erneut angestiegen – Massnahmenkonzept liegt vor (RR)
Parteien wollen Nachtruhesperre (ZOL)
Zürcher Regierung im Sandwich (NZZ)
Wo bleibt der Zürcher Regierungsrat? (TA)
ZFI kann eingehalten werden! (VFSN, 04.06.2009)