Wir fordern safety first - auch für die Menschen am Boden
Vor jeden Start wird der Fluggast informiert, wie er sich bei verschiedenen Unfallszenarien verhalten soll. Ein eindeutiges Indiz, dass Fliegen immer ein Restrisiko beinhaltet und Flugzeuge verunfallen können.
Gemäss Risikoanalyse (Bienz, Kummer & Partner) erfolgen 60% der Flugunfälle bei der Landung, 30% beim Start und 10% im Reiseflug. Zudem stellt die Analyse fest, je geringer die Höhe über Grund, desto grösser die Aufprallwahrscheinlichkeit.
Südstarts straight sollen die Kapazität des Flughafens maximieren - auf Kosten der Lebensqualität, der Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung am Boden.
Südstarts straight werden vom Lufthansakonzern aus Profitgier gefordert - sie führen über dicht besiedelte Wohnquartiere und gefährden die Bewohner erheblich.
Südstarts straight sind am risikoreichsten - ein Absturz auf den ersten Kilometern führt zwangsläufig zu einer Katastrophe am Boden. Unter keiner anderen Abflugroute leben mehr Menschen. Der Süden ist das dichtest besiedelte Gebiet rund um den Flughafen.
Südstart straight - NEIN
Der Schutz für die unbeteiligte Bevölkerung am Boden muss höchste Priorität haben. Südstarts straight sind verantwortungslos.
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Flughafen Zürich ja - aber mit Mass und Vernunft