Abstimmung vom 27. September 2009
Die Initianten fordern eine «faire und ausgewogene Verteilung» der An- und Abflüge am Flughafen Zürich, mit Priorität für Südlandungen auf die Pisten 32 + 34 und für Südstarts geradeaus.
„Fair und ausgewogen“ bedeutet dabei nichts anderes, als möglichst vielen Menschen Schaden zu zufügen. Mit der Annahme der Initiative würde die maximal mögliche Anzahl von Menschen mit Fluglärm belastet.
Die Initiative wird vom Regierungsrat, dem Kantonsrat und allen Parteien abgelehnt. Ausser dem Dachverband Fluglärmschutz und den Initianten lehnen auch alle anderen Bürgerorganisationen die Initiative ab.
VFSN-Flugblatt farbig (PDF, farbig, 123 kB)VFSN-Flugblatt SW (PDF, schwarzweiss, tonersparend, 88 kB)
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siehe auch:
Fairflug-Initiative hat keine Chance bei der SP Kanton Zürich (TA)
«Fairflug-Initiative» am 27. September an der Urne (NZZ)
Komitee gegen Fluglärmverteilung gegründet (ZOL)
Breit abgestütztes Komitee gegen Fairflug-Initiative (NZZ)
Fairflug-Initianten reichen Stimmrechtsbeschwerde ein (ZOL)
«Fairflug»-Initianten wollen den Lärmteppich verdünnen (NZZ)
Zweifel am Sinn der «Fairflug»-Vorlage (ZOL)
Dem Nein-Komitee fehlt der Gegner (NZZ)