Politiker und Fachleute schieben dem Bundesrat Mitschuld am Sicherheitsdebakel zu
Das Gerücht tauchte diese Woche auf und machte im engen Kreis oberster Verwaltungschargen die Runde: Angestellte des Bazl, die zu 20 Prozent als Piloten angestellt und den Rest anderweitig beschäftigt sind, sollen zu 100 Prozent in den Genuss der Pensionsvorzüge für Piloten gekommen sein: Ruhestand mit 58, Pensionsleistung wie ein «ganzer» Pilot. Die Eidgenössische Personalverwaltung wie auch das Verkehrsdepartement Uvek untersuchen nun, wer allenfalls in welchem Mass profitiert haben könnte.