Die Zahl stammt aus dem SIL-Bericht: "Betriebsvarianten" vom 8. Dezember 2006. Dort sind die Kosten für alle Varianten nach den gleichen Grundsätzen ermittelt worden.
Bei einer Ablehnung der Behördeninitiative könnte die Variante J (Pistenverlängerung) realisiert und damit zehntausende von Menschen von Fluglärm entlastet werden. Die Kosten dafür werden mit 2.487 Milliarden aufgeführt.:
Was die Pistenstopper und Fairteiler aber tunlichst verschweigen:
Ein JA zur Behördeninitiative bedeutet mehr Südlandungen und neu Südstarts geradeaus. Damit steigen die prognostizierten Kosten für Schallschutz und der Gesamtbetrag steigt um 50% auf 3.6 Milliarden.
Ein Ja zur Behördeninitiative kostet unglaubliche 3.6 Milliarden!!
Übrigens: der Gegenvorschlag des VFSN würde 1 Milliarde Franken weniger kosten als die Behördeninitiative!
Es ist unglaublich, dass die Initianten eine Steuergeldverschwendung anprangern, aber verschweigen, dass die Annahme der Initiative mit Abstand die teuerste aller Varianten ist.
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DESHALB:
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